Das Porträt einer geistigen Epoche von 1933 bis in die 1960er-Jahre, eine abgründige Ideengeschichte, ein Führer in die Tiefen deutschen Seelenlebens.
Alltagswörter werden in ihre Bestandteile zerlegt, Wendungen wie »nicht ganz bei Trost sein« unter die Lupe genommen.
Gedichte verstehen leicht gemacht.
Schillers »geflügelte Worte« sind mitten in unsere Sprache hineingeflogen, aber wir ordnen sie ihm als Urheber nicht mehr zu. Hier finden Sie Abhilfe.
Was ist schön? Umberto Eco entwirft ein grandioses Panorama von der Antike bis in die Gegenwart.
Der Bogen von Wilhelm Tell zu Fritz Zorn, von Lavater zu Peter Bichsel, führt vor Augen, wie eng Literatur und Geschichte der Schweiz verbunden sind.
Rund 800 Figuren aus den mythologischen Stoffen der griechischen und römischen Antike werden vorgestellt.
Geschichte, Aufbau und Systematik der deutschen Sprache erklärt anhand anschaulicher Grafiken und informativer Texte.