›Die Flüsse von London‹ ist bei vielen von Ihnen auf große Begeisterung gestoßen und wir haben zahlreiche positive Kommentare bekommen. Dafür wollen wir uns jetzt bei Ihnen bedanken: In Kürze erscheint mit ›Schwarzer Mond über Soho‹ der zweite Fall für Constable Peter Grant. Und weil wir Sie nicht so lange auf die Folter spannen wollen, können unsere Facebook-Fans ab Anfang Juni bei ›Vorgeblättert‹ schon vorab und exklusiv in ›Schwarzer Mond über Soho‹ blättern.
Sie wollen mehr von und über Ben Aaronovitch erfahren? Dann fragen Sie ihn doch einfach! Neben der Leseprobe finden Sie bei ›Vorgeblättert‹ auch ein Interview mit Ben Aaronovitch – mit Ihren Fragen!
Einfach hier per Kommentarfunktion Ihre Frage stellen. Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas: Unter allen Teilnehmern verlosen wir ein Exemplar von ›Schwarzer Mond über Soho‹.
Constable Peter Grant ist ein ganz normaler Londoner Bobby – sollte man meinen. Denn seit Kurzem arbeitet Peter Grant in einer Abteilung, die sich mit ganz und gar nicht normalen Dingen befasst: Ihr Spezialgebiet ist – die Magie.
Eines Abends wird Peter zu der Leiche eines Jazzmusikers gerufen und findet heraus, dass in den Jazzclubs in Soho, im Herzen Londons, verdächtig viele Musiker eines unerwarteten Todes sterben. Hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu. Oder wie soll man es sonst nennen, wenn eine Leiche unüberhörbar und mit viel Swing Body and Soul spielt?
PS: Alle, die nicht bei Facebook sind, können das Interview Anfang Juli auch hier, in unserem Online Magazin lesen!
Der erste Fall für Constable Peter Grand:
Wir haben gerade unsere Gewinnerin gezogen: Nina kann sich in Kürze über Post freuen! Wir wünschen schon jetzt viel Spaß mit „Schwarzer Mond über Soho“!
Schreiben sie die lateinischen Sätze so, oder müssen sie erst in diversen Vokabelheften nachschlagen?
Mich würde interessieren, wo Sie schreiben (kleines Arbeitszimmer, im Café oder Park, …) und wie Sie mit etwas wie Schreibblockaden umgehen.
In welche Richtung wird ihr nächstes Werk gehen ?
welche dinge inspirieren sie am meisten beim schreiben, und was darf beim Schreiben auf keinen fall fehlen?
Glauben Sie an Geister und göttliche Wesen? Oder an Magie?
…fließt auch autobiografisches in Ihre Bücher mit ein????
Bekommt Molly mehr Romananteile?
Was machen Sie, wenn Sie keine Ideen zum Schreiben haben? Was gibt Ihnen die nötige neue Inspiration?
Was hat Sie dazu animiert und inspiriert, die Genres „Fantasy“ und „Krimi“ für Ihre Reihe zu kreuzen?
Gibt es einen Lieblingsplatz- oder ort an dem Sie Ihre Bücher schreiben?
Von wem lesen Sie gerne Bücher und haben Sie einen Lieblingsautor?
Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Woher nehmen Sie Ihre Inspirationen für ihre Bücher?
Lässt es sich vom bücher schreiben leben?
Was machen Sie am Liebsten in Ihrer Freizeit, wenn sie nicht schreiben?
Wie unterscheidet sich Ihre Arbeit als Drehbuchautor von der als Buchautor? Haben Sie für Ihre Bücher eine andere Vorgehensweise und würden Sie für eine Verfilmung Ihre Drehbücher selbst schreiben?
Lesen Sie auch Bücher und reicht es Ihnen, sie zu schreiben? ^^
Mir gefallen auch die Cover von ihren Büchern sehr gut – wie sind diese tollen Cover entstanden und wie lange hat die Entwickllung ungefähr gedauert?.
Was entgegnen Sie Leuten,die der Meinung sind, Constable Peter Grant sei Sherlock Holmes im Harry Potter-Aufzug?
Können Sie sich vorstellen, ihre Bücher auch verfilmen zu lassen und wenn ja, welche Hauptdarsteller schweben Ihnen vor.
Sind Sie ein Fan von Edgar Wallace oder haben Sie ein anderes englisches Vorbild?
Welches sind ihre Vorbilder und woher nehmen sie die Ideen zu dieser Serie?
Haben Sie einen besonderen Bezug zur Jazzmusik, da dies in beiden Romanen thematisiert wird??
Kann ein Fußballspiel nur annähernd so spannend wie ein Buch von Ihnen sein?
Haben Sie mit dem Erfolg von „Die Flüsse von London“ gerechnet? Und denken Sie, dass die Leser über den zweiten Teil ebenso begeistert sein werden?
Können Sie sich noch daran erinnern, wie es war, als Sie Ihr erstes veröffentlichtes Buch in den Händen hielten und was da in Ihnen vorging?
Gibt es Bücher und lebende Personen, die sie beim Schreiben inspirieren?
Wie entscheidet sich, welches Fantasiewesen Peter Grant helfen wird und welches ein Gegner wird? Sind da zum Beispiel dessen Fähigkeiten ausschlaggebend oder eher die Geschichte selbst?
Könnten Sie in einem der (hoffentlich zahlreichen) kommenden Titel einer der Personen den Namen Camilla geben und sie in einen Rollstuhl setzen? Sie darf ruhig geistig brillant sein, da habe ich gar nichts gegen, muss aber definitiv umwerfend aussehen. :-)
Welche Bücher lesen Sie gern?
Wie sind Sie auf die vielen göttlichen Elemente in „Die Flüsse von London“ gekommen? Sind sie aus alten Sagen oder haben Sie sich das alles selbst ausgedacht?
Wieviele Schauplätze und Personen in Ihrem Buch haben einen realen Bezug aus ihrem Leben in London?
Wo schreiben Sie Ihre Bücher am Liebsten?
Wissen Sie schon, wie viele Fälle Constable Grand insgesamt lösen wird?