Umbracht is! Von der Wiesn zum Schlachthof ist’s nicht weit … Franz Eberhofers sechster Fall führt ihn tief hinein ins Münchner Rotlichtmilieu. Wir waren live an den Tatorten dabei und haben alles fotografisch festgehalten!
Drei Wiesnmorde in München – kein leichter Fall für den Eberhofer Franz! Die Frauen sterben durch eine mehr als bizarre Mordwaffe…
Die Toten sind junge Asiatinnen und haben, als sie ermordet wurden, Dirndl getragen.
Zuerst war da dieser Damenfinger im Schnabel einer Krähe. Direkt beim Rudi auf dem Balkon hat sie gehockt!
Und dann kam eins zum anderen. Zu dem Finger gehörte eine Leiche im Schlachthofcontainer.
Dann zwei Tote im Neubaugebiet Freiham. Ein Baggerfahrer hat die furchtbar zugerichteten Leichen gefunden.
Die Ermittlungen führen den Eberhofer und den Rudi mitten ins Münchner Rotlichtmilieu.
Dort taucht schon der erste Verdächtige auf. So ein älterer Dickwanst mit Sepplhut und Tracht, der einen alten Mercedes fährt. Aber war er es wirklich?
Bei einem Stück Zwetschgendatschi kommen der Eberhofer und der Rudi der Sache schon näher.
Die Opfer haben so komische Verletzungen. Womit wurden sie nur ermordet – etwa mit Stilettos?
Trotz der verfluchten Sache mit der Susi und dem Bürgeraufstand in Niederkaltenkirchen ermitteln der Eberhofer Franz und der Birkenberger Rudi fleißig weiter. Und finden Erstaunliches heraus…nachzulesen in ›Zwetschgendatschikomplott‹ von Rita Falk!
Habe alle Eberhofer-Krimis. Echt empfehlenswert.
Und die Verfilmung mit Sebastian Bezzel und Simon Schwarz ist ebenfalls super.
Nur bei den Hörbüchern passt die Stimme von Christian Tramitz nicht so recht, wenn man zuvor den Bezzel als Eberhofer gewohnt ist.