Nach einem Autounfall erwacht Estelle Paradise im Krankenhaus und kann sich an nichts erinnern. Man hat sie in einer tiefen Schlucht aus dem Wrack ihres Wagens geborgen – schwer verletzt. Doch nicht alle Verletzungen stammen von dem Unfall: Es hat auch jemand auf Estelle geschossen. Wer? Nur sehr langsam dringt die wichtigste Frage in ihr Bewusstsein: Wo ist Mia, ihre sieben Monate alte Tochter? Sie war nicht mit im Unfallwagen. In einem schmerzlichen Prozess kehrt Estelles Erinnerungsvermögen zurück: Mia war schon drei Tage vor dem Unfall aus ihrem Apartment in New York verschwunden. Und Estelle wird auf einmal vom Opfer zur Hauptverdächtigen.

Remember Mia
Thriller
»Ich muss mich erinnern, um sie zu finden.«
Eine junge Mutter kämpft darum, ihr Gedächtnis wiederzuerlangen – während die Welt sie für die Mörderin ihres Kindes hält.
Mediathek
Pressestimmen
HörZu,
Juli 2016
»Ein packender Psychothriller.«
Stephan Bartels, Brigitte,
Juni 2016
»Alexandra Burt, eine gebürtige Deutsche mit Wohnsitz in Texas, balanciert gekonnt am seelischen Abgrund ihrer Heldin entlang.«
Kölner Stadt-Anzeiger,
Juni 2016
»Ihr ist mit ihrem Debüt ein hochspannender Thriller über Mutterglück und mütterliche Ängste gelungen, den man kaum mehr aus der Hand legen möchte.«
Renate Pinzke, Hamburger Morgenpost,
Mai 2016
»›Remember Mia‹ hat alle Zutaten für einen Pageturner und überrascht durch einen raffinierten Plot.«
Toni Hecht, Börsenblatt,
April 2016
»Alexandra Burt hat mit ihrem Romandebüt ›Remember Mia‹ einen mitreißenden Thriller geschrieben, der tief in die Abgründe der menschlichen Psyche führt.«
Bunte,
März 2016
»Herzrasen garantiert.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
goat, Juni 2016
»Nach einem Autounfall erwacht die schwer verletzte Estelle Paradise im Krankenhaus und kann sich an nichts mehr erinnern – außer der Tatsache, dass sie ein sieben Monate altes Kind hatte. Aber nun ist Mia verschwunden und es stellt sich die Frage, ob sie entführt wurde, oder ob Estelle etwas mit dem Verschwinden zu tun hat. Mehrere Personen, darunter so gar ihr eigener Ehemann, behaupten, die junge Mutter war oft überfordert mit ihrer Tochter …
Alexandra Burt nimmt die Leser mit auf eine Reise voller spannender Verwirrungen. Nur häppchenweise erfährt man, was sich genau zugetragen hat und muss sich, genau wie Estelle, die Wahrheit zurechtpuzzeln. Die Charaktere, die einem dabei über den Weg laufen, sind zum großen Teil unsympathisch – allen voran Jack, Estelles Ehemann. Seiner Frau keine große Hilfe und gnadenlos gefühlskalt, liefert er sie sehr zügig in einer psychologischen Klinik ab. Die Ärzte dort sind auf Amnesiefälle spezialisiert und zudem entgeht Estelle somit vorläufig einer Haftstrafe.
Die Autorin legt das Hauptaugenmerk auf die Suche nach Mia. Gefühlsduseleien sind eher nicht ihr Ding, denn die Schilderungen sind sachlich und unterkühlt. Emotionen Fehlanzeige! Das hat natürlich zur Folge, dass ich der Protagonistin auch nicht sonderlich viel Mitgefühl entgegenbringen konnte. Lieber wäre mir gewesen, die Autorin wäre etwas tiefer ins Detail gegangen und mehr auf die Charaktere eingegangen, dann wäre aus „Remember Mia“ ein sehr guter Psychothriller geworden. Nichtsdestotrotz hat dieser Roman viel von dem zu bieten, was einen Thriller ausmacht – Spannung! Das liegt nicht zuletzt auch an der Tatsache, dass in der Gegenwartsform aus der Sicht von Estelle erzählt wird.
Das Ende ist dann in meinen Augen etwas „too much“, würde mich aber definitiv nicht davon abhalten, einen weiteren Roman der Autorin zu lesen. Von mir gibt es vier Sterne.«
ANTWORTEN
Anita (Rezension aber von Lilli), Juni 2016
»Rezension:
Inhalt: ~
Estelles Kind verschwindet Spurenlos. Genause wie Beweise für dessen Existenz.
Dann wird Estelle nach einem Autounfall ohne Gedächtnis gefunden. Und plötzlich wird sie auch noch für die Entführung ihres Kindes verantwortlich gemacht.
Meinung: ~
Also wir fangen mit dem Schreibstil an. Der ist schon sehr Erwachsen. Und er hat sich sehr gezogen und hat mich eher gelangweilt.
Die Idee hat mich richtig angesprochen. Und sie war auch richtig gut umgesetzt. Das Buch besteht hauptsächlich aus Flashbags was das ganze interessanter gestaltet. Leider waren diese aber manchmal ein bisschen zu lang und uninteressant.
Ich fand auch ,dass das Buch schon ab der Hälfte hätte vorbei sein können.
Es war schon ziemlich früh klar, wer der Entführer ist. Es wurde halt ziemlich lange aufgeklärt wieso das Kind entführt wurde. Und es musste trotzdem noch nach dem Kind gesucht.
Estelle als Protagonistin war ziemlich interessant gewesen. Sie war auch vom Charakter her ganz cool. Es wurde irgendwie darauf hingewiesen, dass Estelle vor der Entführung ein wenig Labil gewesen ist. Aber ich hab immer noch nicht verstanden warum. Am Ende hätte ich gerne noch mehr beschrieben bekommen wie es weiter geht und nicht so einen abrupten Abbruch.
Fazit:
Da mich der Schreibstil nicht so begeistert hat. Aber dafür die Idee richtig gut gefallen hat bekommt das Buch 3/5 Sternen.
~ Lilli«
ANTWORTEN