In der kargen Moor- und Waldlandschaft des niedersächsischen Wendlands berichten Autofahrer immer wieder von einer Geistererscheinung am Straßenrand. »Das weiße Mädchen« soll der Geist der vor zwanzig Jahren aus Verchow verschwundenen Christine Herforth sein, die angeblich ermordet wurde. Das journalistische Interesse von Lea Petersen ist geweckt. Auf eigene Faust beginnt sie vor Ort zu recherchieren und mietet sich in dem 500-Seelen-Dorf ein. Doch bei den Dorfbewohnern stößt sie auf eine Mauer des Schweigens und der Ablehnung. Einziger Lichtblick ist der attraktive Kai, der Neffe ihres Vermieters im Ort.

Pressestimmen
K.-H. Lampert, Südhessen Woche,
Januar 2012
»Schauer und Gruseln sind bis zur letzten Seite garantiert.«
Silke Schröder, hallo-buch.de,
April 2011
»›Das weiße Mädchen‹ von Andreas Laudan ist ein aufregender Krimi aus dem gar nicht so ruhigen niedersächsischen Wendland.«
Stephie Forster, lies-und-lausch.de,
März 2011
»Wow, was für ein Buch!«
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