Die selbstgebackenen Monsterkekse von Herrn Dickmann, Minni und Kio sollen der Knüller auf dem Spendenbasar werden. Dumm nur, dass sie plötzlich spurlos verschwunden sind. Wenig später wird auf einer Party die Kasse mit dem Eintrittsgeld gestohlen. Als dann auch noch Kios Hausroboter, Kuzip 12, wie vom Erdboden verschluckt ist, haben die drei Detektive einen neuen Fall. Mit Hilfe einer Webcam kommen sie dem Täter auf die Spur.

Pressestimmen
Manfred Orlick, buchinformationen.de,
März 2010
»Ein fesselnder und humorvoller Lesespaß.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
kvel, September 2014
»Herrlicher Kinderkrimi: Kinder ermitteln wegen Diebstählen.
Aus dem ersten Band:
"Herr Dickmann war gerade erst 10 Jahre alt geworden und hieß mit vollständigen Namen Herrmann Dickmann. Das war eindeutig ein "mann" zu viel, fand er." (S. 5) und "Herrn Dickmanns Schwester hieß Hermine ... Also nannte sie sich "Minni". Für Hernn Dickmann eine gelungene Abkürzung für "mini-males Denkvermögen"." (S. 6) finde ich verdeutlichen sehr gut den Sprachstil und den Humor des Autors. Und beides kommt bei der kindlichen Leserschaft sehr gut an.
Kio ist Herrn Dickmanns Nachbar und die Beiden sind beste Freunde.
Die Tatsache, dass in Kios Familie so manches anders ist, lässt das Herz beim Lesen schon mal etwas höher schlagen. Beispielsweise haben sie einen Roboter bei sich zu Hause in der Familie wohnen.
Inhalt:
Während eines Basars kommen Dinge abhanden. Und die Jungs versuchen die gestohlenen Sachen wieder zu besorgen und zu erfahren, wer hinter den Diebstählen steckt.
Meine Meinung:
Wirklich sehr spannend geschrieben.
Thematisch echt toll an den Jungsinteressen dran.
Sprachlich und thematisch sehr gut für Kinder dieses Alters geeignet.
Andreas Schlüter ist wirklich immer wieder lesenswert.
Super Preis-Leistungs-Verhältnis.
5 Sterne (von max. 5 Sternen)«
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