Rebbeca Jones wird Anfang des letzten Jahrhunderts in eine kleine ländliche Gemeinde im Maesglasau Tal in Wales hineingeboren. Ihre Familie hat das Land dort seit über tausend Jahren bewirtschaftet. Drei ihrer Brüder sind von einer genetisch bedingten Blindheit betroffen, und gerade dieses Handicap ermöglicht ihnen den Zugang zu Bildung und Erziehung außerhalb von Wales. Rebecca und ein weiterer Bruder aber bleiben zurück und bewirtschaften die Farm, halten fest an ihrer Sprache und Tradition, der heraufziehenden Moderne zum Trotz.

Das Leben der Rebecca Jones
Roman
Eine literarische Perle – ein Werk von Anmut, Schönheit und tiefem Gefühl
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Pressestimmen
Angela Wittmann, Brigitte,
Januar 2015
»Ein Buch, das mit stiller Kraft von dem unerbittlichen Wandel der Zeit zeugt.«
Andreas Wallentin, WDR 5, ›Bücher‹,
November 2014
»Es gibt für mich in diesem Jahr kein wertvolleres Buch als ›Das Leben der Rebecca Jones‹. Das Buch wird jeden zutiefst berühren, der es gelesen hat.«
STERN,
November 2014
»Ein Buch zum Runterkommen, eines, das tief berührt.«
Angela Busch, literaturgarten.blogspot.de,
Januar 2018
»Die poetische, lyrische, leise Sprache, deren Angharad Price sich in ihrem wunderbaren Roman bedient, hat mich sehr berührt.«
Blickpunkt Hof,
Juni 2017
»Einfach nur schön.«
Stadt-Anzeiger Opfikon,
Oktober 2015
»Eine speziell schöne Biografie über eine Familie in Wales.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Angela Busch, Januar 2018
»Die poetische, lyrische, leise Sprache, deren Angharad Price sich in ihrem wunderbaren Roman bedient, hat mich sehr berührt. Ich habe mit grossem Interesse diese Familiengeschichte verfolgt. Kleine und viele grosse Katastrophen, wie der Tod der jungen Schwägerin Kate, die ein Neugeborenes und ein Kleinkind hinterlässt, ebenso wie die Blindheit einiger Geschwister. Der blinde William, die schon über sechzigjährigen Eltern von Rebecca und sie selber kümmern sich selbstlos und rührend um die Kleinen und unterstützen Sohn und Bruder BOB auf unglaubliche Weise. All das und viele andere Ereignisse werden ohne Hast, Aufgeregtheit oder Anklage geschildert und bestechen durch die Schlichtheit der Worte und Sätze. Die wunderbare Landschaft, ihre Romantik, die Heimatliebe von Rebecca und ihrer Familie zum diesem Landstrich, haben auch mich bezaubert!
Trotz der schweren, körperlichen Arbeit auf der Farm ist die ganze Familie geistig sehr rege. Ich finde das ist bewundernswert. Aber es ist auch ein grosses Geschenk, welches Rebecca mit ihrem immerwährenden zur Verfügung stehendem Leben ihren Leuten gibt. Sie opfert sich auf für die Familie, dem Fortbestehen von Traditionen und verzichtet auf persönliche Liebe und Familie zugunsten ihrer Geschwister, Eltern und Heimatliebe.
Das ca. einhundertsiebzig Seiten enthaltende Taschenbuch wird mit wertvollen alten Original-Bildern der Familie Jones dokumentiert und vor jedem Kapitel finden wir Zeilen des schreibenden Vorfahren Hugh Jones.
Zitat Kapitel 2 , Seite 47:
„Siehe, der Winter ist fort, vorüber ist die Zeit des Regens, und wieder zum Vorschein kommen die Blumen der Erde, und wieder zu hören ist der Vögel Gesang: Mit jedem Tag verweilt das Licht länger, und immer wieder blickt hoch aus ihrem Himmelszelt die Sonne, und nichts kann sich entziehen ihrer Glut.
Hugh Jones , 1774“«
ANTWORTEN
Sigrid, April 2015
»Guten Tag,
ich habe Rezensionen bei "Lovelybooks" (SigiLovesBooks), bei "was liest du" (Brocéliande) und bei amazon eingestellt: Bei diesem Buch handelt es sich m.E. um ein "trouvaille" - ein literarisches Juwel und Kleinod!
Vielen Dank für's Publizieren in Ihrem Verlag und sehr schöne (sowie nachdenkliche) Lesestunden!
Viele Grüße
Sigrid Müller-Daizi«
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