Jahrhundertsommer 1959 in Grösitz: Die Freundinnen Ruth und Christa genießen die letzten Ferien vor dem Abitur. Eines Abends lernen sie beim Baden im nahe gelegenen Bach Erich kennen, der zu einer Gruppe freikirchlicher Christen gehört, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hat. Eine willkommene Abwechslung für die Mädchen, die fortan viel Zeit im Zeltlager verbringen. Aber dann verlieben sich alle beide in Erich. Und das Schicksal der Freundinnen ändert sich für immer – auf dramatische Weise.

Pressestimmen
Sibylle Peine (dpa), Mannheimer Morgen,
Dezember 2016
»Alles in allem ist dies ein bewegendes Buch, das in menschliche Abgründe führt und das man nicht so leicht vergisst.«
Kirsten Rodewald, Walsroder Zeitung,
Mai 2017
»Diese Geschichte, die auf einer grausamen Wahrheit beruht, lässt einen nicht so schnell los. Unbedingt lesenswert.«
Frankfurter Neue Presse,
November 2016
»Anja Jonuleits Roman ›Rabenfrauen‹ ist eine äußerst spannende Lektüre über die Sekte.«
Sibylle Peine (dpa), Offenbach Post,
November 2016
»Es ist ein bewegendes Buch, das in Abgründe führt und das niemand vergisst.«
Rhein-Zeitung,
November 2016
»Alles in allem ein bewegendes Buch, das in menschliche Abgründe führt und das man nicht so leicht vergisst.«
buechertreff.de,
September 2016
»Unbedingte Leseempfehlung!«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Buchperlenblog, Februar 2018
»Ein düsteres Kapitel Menschheitsgeschichte, dem es sich lohnt nachzugehen. Die Geschichte der Colonia Dignidad wird sehr bildlich dargestellt. Im Anhang findet man zudem noch eine Zusammenfassung der tatsächlichen Geschehnisse. Ein schweres Thema, dass jedoch sehr angenehm umgesetzt wurde. Lesehighlight!«
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