Das Schönste, was ich sah
Roman
Ein bewegendes Künstlerleben, eine ungewöhnliche Liebe
Als Giovanni Segantini sich 1875 siebzehnjährig an der Akademie Brera einschreibt, hat er eine albtraumhafte Kindheit und Jugend hinter sich. Früh verwaist, lebt er erst bei der ungeliebten Halbschwester; später landet er in einer Besserungsanstalt, wo ein Geistlicher sein zeichnerisches Talent entdeckt. Auf der Akademie freundet er sich mit Carlo Bugatti an, einem reichen Mailänder Bürgersohn. Carlos schöne, verwöhnte Schwester Luigia verliebt sich in den scheuen Giovanni, der in der Akademie einen Preis nach dem anderen bekommt. Der Maler und Luigia werden ein Paar und haben zusammen vier Kinder. Es ist ein turbulentes Leben, aber Luigias Hingabe und Verständnis für Giovannis unkonventionelle Lebensweise und seine unerschütterliche Liebe zu ihr wappnen sie gegen alle Widrigkeiten.
3. Auflage
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Pressestimmen
Dolomiten
Tiefgründig schön.
18.06.2016
Zürcher Oberländer
Die Texte sind spannend, einfühlsam, wunderschön und bildlich geschrieben und haben eine große Tiefe.... mehr weniger
Sandra Meili, 25.11.2015
Allgemeiner Anzeiger Altnau
Asta Scheib ist es hervorragend gelungen, die Leserin, den Leser ganz nah an die Künstlerseele zu fü...hren. mehr weniger
17.07.2015
Höngger
›Das Schönste, was ich sah‹´ist das schönste Buch, das ich je las.
Eva Rempfler, 28.05.2015