»Der wird mal Apotheker«, bestimmt der Vater schon bei der Geburt Carl Spitzwegs im Jahr 1808. Und Carl fügt sich, obwohl er bereits als Kind auf jedes Stück Papier seine Bilder malt. Später geht er in die Lehre zum Apotheker Pettenkofer und studiert Naturwissenschaften. Doch nebenher malt er heimlich die Menschen in seiner Umgebung. Erst als er Clara begegnet, der großen Liebe seines Lebens, gelingt es Spitzweg, seinen Traum vom Malen zu leben. Sein Glück zerbricht, als die geliebte Frau stirbt. Carl Spitzweg zieht sich zurück in seine Malerei, lernt bei anerkannten Malern, kopiert in der Alten Pinakothek und reist, um Bilder zu sehen. Er malt um sein Leben. Er wird ein produktiver, obsessiver Maler, ein Porträtist der schönen kleinen Welt und – ein malender Chronist des 19. Jahrhunderts.
5. Auflage
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Pressestimmen
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Die bewegende Lebensgeschichte des beliebtesten deutschen Malers der Biedermeierzeit hat Asta Scheib... wunderschön beschrieben. mehr weniger
Frankfurter Stadtkurier
Ein wunderschöner, sehr bewegender und zu Herzen gehender Roman um den Maler Carl Spitzweg. Lesen!
Elvira Gordon-Pusch, 17.02.2015