Das Judentum, der Israel-Palästina-Konflikt und das Weiterleben nach Auschwitz bilden den Rahmen für Cordelia Edvardsons Berichte von der Grenze. Man findet die »kleinen Schauplätze« der Einzelschicksale ebenso wie die großen politischen Fragen. Sie betont das Existenzrecht für beide Staaten, Israel und Palästina, und hält mit guten Gründen an der Möglichkeit einer Versöhnung fest. Ihre eigene Erfahrung mit der Shoa und die jahrzehntelange Tätigkeit als Korrespondentin in Israel verleihen ihrer Stimme besonderes Gewicht.

Pressestimmen
Nürnberger Nachrichten, 12. Januar 2010,
Januar 2010
»Scharfsinnig, pointiert und einfühlsam schreibt Edvardson über Begegnungen, Konflikte und die Möglichkeit der Versöhnung.«
Armin Pfuhl-Traughber, hpd, 6. Januar 2010,
Januar 2010
»Edvardson erweist sich als aufmerksame und kritische Beobachterin, die auf die großen Linien des politischen Konflikts ebenso wie auf dessen Auswirkungen für das Alltagsleben eingeht.«
tacheles, 25. Dezember 2009,
Dezember 2009
»Eindringliche, starke Momentaufnahmen, die im Gedächtnis haften bleiben.«
Leserstimmen
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