Als Arnold Spirit, genannt Junior, mit 14 beschließt, sein Reservat zu verlassen, wird er zum Outcast zwischen zwei Kulturen. Überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, stellt er trotz aller Widrigkeiten, die ihm begegnen, fest: »Ich würde immer ein Spokane-Indianer bleiben. Diesem Stamm gehörte ich nun mal an. Aber ich gehörte genauso dem Stamm der amerikanischen Einwanderer an. Und dem Stamm der Basketballspieler. Und dem Stamm der Leseratten. Und dem Stamm der Zeichner.«Comic-Zeichnungen ergänzen den tragikomischen Roman.National Book Award for Young People's Literature 2007Boston Globe-Horn Book Award 2008Buch des Monats im Oktober 2009 (Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Volkach)Die Besten 7 - Bücher für junge Leser im November 2009 (Deutschlandfunk/Focus)Eule des Monats im November 2009 (Bulletin Jugend & Literatur)

Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit-Indianers
Roman
»Traurig, komisch, mitreißend.« Welt am Sonntag
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Pressestimmen
GEOlino,
Februar 2013
»Es ist eine aberwitzig lustige, schonungslose und traurige Reise in die Gedankenwelt eines 14-jährigen Indianerjungen.«
Schweriner Volkszeitung,
März 2012
» ›Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeit-Indianers‹ ist traurig, komisch und mitreißend zugleich.«
Herzflattern,
April 2010
»Ein ungewöhnliches Buch, das die Balance zwischen Lachen und Heulen gut hält und einem dabei fast das Herz bricht.«
Wetzlarer Neue Zeitung,
März 2010
»Unsentimental und amüsant, aber tief traurig erzählt Autor Alexie von der Suche seines Helden nach einer Heimat.«
Magnus Reitinger, Weilheimer Tagblatt,
März 2010
»Ein wunderbar komischer, mitreißender und anrührender Roman.«
HNA Waldeckische Allgemeine,
Februar 2010
»[...] und noch während man beim Lesen laut lacht, bricht einem diese Geschichte auch ein bisschen das Herz.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Klaus, Mai 2015
»Ich fand das Buch sehr amüsant. Hat auch mich, als schon rüstigen Rentner überzeugt. Die Geschichte die beschrieben wird, ist einfach Wow. Erinnert mich oft an die Zeiten früher.
Wie schon gesagt, kann das Buch nur weiter empfehlen. Lustig und Spannend in einem so wie ich es mag. Und das mit meinen 87 Jahren.
LG
Klaus Hewenberg :-)«
ANTWORTEN
Toni, März 2015
»Hallo alle miteinander!
Ich habe dieses Buch von meiner Tante zu Weihnachten bekommen und sofort angefangen zu lesen. Erst fand ich es nicht so gut, aber im Laufe des Buches wurde es immer besser. Ich bin 11 Jahre alt und fand das Buch richtig cool. Ich spiele auch Basketball und darum hat es mir gut gefallen.«
ANTWORTEN
Vincent, März 2013
»Ich habe das Buch sehr schnell durch gelesen, doch ich lese nicht so schnell. Trotz des gut geschriebenen Buch, hatte ich mühe es zu verstehen. D.h. ich musste es manchmal 2 mal lesen. Aber es wahr etwas, das von Fröhlichkeit zu Traurig wechselt. Ich finde dieses Buch muss man mal gelesen haben. Denn man vergleicht sich dann sofort mit dir selber. Wenn ich das Buch abends gelesen hab', konnte ich gut/besser einschlafen. Ich persönlich finde es ein Wunder, das man so ein Buch über sich selber zu schreiben. Bravo! Danke, dass es dieses Buch gibt!«
ANTWORTEN