Es ist ein ganz normaler Sommer in der kleinen Stadt am Meer. Lena kellnert im Restaurant der Eltern; die Touristen kommen und wenigstens ist ein sympathischer Junge dabei, Felix. Doch dann geschieht das Unheimliche: Das Meer geht, als wäre Ebbe – aber es kommt nicht zurück. In der trockenen Bucht vor der Stadt liegt ein Segelschiff. "Die Windsbraut" – so die Schrift am Bug. Die "Windsbraut" aber ist das Schiff, auf dem vor 200 Jahren ein Vorfahr von Lena gefahren ist, ein Schiff, das gesunken und verschollen ist, wie man bisher glaubte, und von dem sich nur der Kopf der Gallionsfigur erhalten hat. Der hängt seit Urzeiten als Wandschmuck im "Muschelsaal", der Attraktion des elterlichen Lokals. Dem Geisterschiff draußen in der Bucht fehlt die Gallionsfigur ...
Was hat das alles zu bedeuten? Was sind das für Stimmen auf dem verlassenen Schiff? Und dann erscheint Lena der Steuermann des Seglers, ihr Vorfahr, von dessen Aufzeichnungen die Großmutter erzählt. Findet sich darin die Lösung des gespenstischen Rätsels? Und hätte mit der Lösung des Rätsels der Spuk ein Ende? Lena und Felix beschließen es herauszufinden. Lena, das ist ihr bald klar, hat auch gar keine andere Wahl.

Geisterschiff
Eine Geschichte vom Einbruch des Unheimlichen in eine Welt, die normaler nicht hätte sein können - bis zu dem Tag, als das Meer verschwand ...
Pressestimmen
Süddeutsche Zeitung
»Spannung pur - nicht nur für Seeratten.«
S 2
»Die ideale Lektüre für die Ferien.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Marek Gienow und Tobi Keinitz, Juli 2008
»Das Buch ist gut und ich hatte spaß gemacht zu lesen aber es war ein bisschen unrealistisch die Vacats haben auch sehr gestört«
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