Rick Martin ist ein Waisenjunge, ein Schulschwänzer, arm, unbehütet. Aber er hat Musik im Blut. Zuerst bewundert er die schwarzen Jungs aus den Clubs, dann steht er mit ihnen auf der Bühne. Doch durchspielte Nächte, Alkohol und Enttäuschungen bringen ihn langsam zu Fall. Musikalisch allerdings hat er die Vollkommenheit erreicht, und er weiß: Das Beste ist, sein Leben einer Sache bedingungslos hinzugeben, auch wenn man dabei untergeht.

Ich mag mich irren, aber ich finde dich fabelhaft
Roman
»Der Roman ist reine, flirrende Energie: Jazz.«
Frauke Meyer-Gosau in ›Süddeutsche Zeitung‹
Frauke Meyer-Gosau in ›Süddeutsche Zeitung‹
Pressestimmen
Antje Weber, Süddeutsche Zeitung,
November 2019
»Dass ihr Roman als der erste Jazzroman überhaupt gilt, liegt auch an ihrem untrüglichen Gespür für Rhythmus.«
Bernadette Conrad, SRF 2, Kultur Aktuell,
Januar 2018
»Dorothy Bakers Roman über die Hingabe an den Jazz hat auch 80 Jahre später seine Frische noch nicht verloren.«
Für Sie,
Januar 2018
»Lässig, zeitlos, herzzerreißend. Ein großartiges Zeit- und Sittengemälde, kaum zu glauben, dass es schon 1938 geschrieben wurde.«
Renée Zucker, RBB Inforadio, quergelesen,
Januar 2018
»Von kühler Eleganz und warmherzigem Witz - am besten legt man zum Lesen frühen Jazz der 20er und 30er auf, dann ist auch der Genuss vollkommen.«
Frauke Meyer-Gosau, Süddeutsche Zeitung,
Dezember 2017
»Für Psychologie interessiert sich Dorothy Baker nicht. Ihr Roman ist reine, flirrende Energie: Jazz.«
Film Sound & Media fsm,
Oktober 2018
»Weltklasse!«
Leserstimmen
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