Anna Göldin war die letzte Frau, die in Europa als Hexe hingerichtet wurde. Sie wird 1743 als Kind armer Bauern geboren. Die Eltern sterben früh, Anna wird Dienstmagd, geschwängert und, weil der uneheliche Säugling kurz nach der Geburt stirbt, wegen Kindsmordes verurteilt. Nach Verbüßen ihrer Strafe findet Anna Arbeit bei der Familie von Regierungsrat Tschudi. Als eine Tochter Tschudis Stecknadeln spuckt, wird die Magd beschuldigt, sie verhext zu haben. Göldin flieht ins Toggenburg, wird verraten und 1782 hingerichtet.

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Pressestimmen
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Leserstimmen
Ihre Meinung
sandra, November 2007
»Hallo,
muss dieses Buch ebenfalls für die Schule lesen und mir fällt es so schwer es zu verstehen.
Wäre jemand so lieb und könnte mir eine Zusammenfassung und/ oder Interpretation zu schicken, damit ich einen Ansatz habe, worum es in diesem Buch geht.
Mail:
sandymcarthur@@web.de
Danke im Voraus. Und ganz liebe Grüße. Sandra.«
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Eliane, Juni 2007
»Hallo! Ich habe dieses Buch, als Maturalektüre und finde keine gute zusammenfassung und Interpretationen zu diesem Buch!!Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand helfen könnte. Bitte schickt all euer Wissen an meine e-mail adresse: eli.p@hotmail.com
Danke!!!Grüsse Eliane«
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Rahel Schmid & Laura, November 2006
»hey Leute, wir lesen das Buch für die Schule und müssen in Kürze einen Vortrag darüber halten, wir wären sehr dankbar über eine Zusammenfassung die uns per E-mail problemlos zugeschickt werden könnte. Natürlich haben wir nicht vor Ihre Zusammenfassung einfach so zu kopieren oder zumindest nicht ohne ihre Zustimmung.
vielen Dank schon im Voraus
liebe Grüsse Rahel & Laura«
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