Sieben Weise aus den unterschiedlichsten Gegenden der Erde machen sich auf den Weg. Sie alle gehorchen einem Traum, einem inneren Ruf: ein israelischer Rabbi, eine Schamanin aus der Mongolei, ein katholischer Mönch aus den USA, eine hinduistische Mystikerin aus Indien, ein chinesischer taoistischer Meister, ein afrikanischer Sufi sowie eine niederländische Philosophin. Ihr Ziel wird ein abgeschiedenes tibetisches Kloster sein, in dem der 12-jährige Tenzin lebt. Hier endlich erkennen sie, was der Grund für ihre Zusammenkunft ist. Sie alle haben einen Traum, der auf eine Naturkatastrophe hindeutet, die große Teile der Menschheit vernichten wird.
Von der Weisheit der Religionen
Daher wollen die Vertreter der großen spirituellen Traditionen die Essenz ihres Wissens an den jungen Tenzin weitergeben. An sieben aufeinanderfolgenden Tagen sprechen sie über die großen Menschheitsfragen: über den Sinn des Lebens, Körper und Seele, wahre Freiheit, die Liebe, über Tugenden und Dinge, die man vermeiden sollte, die Kunst des Lebens sowie die Fähigkeit zu akzeptieren, was ist. Und über das, was ihre unterschiedlichen Religionen und spirituellen beziehungsweise philosophischen Traditionen miteinander verbindet.
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