Wer Nietzsches »Ecce homo« zur Hand nimmt, muss sich viele Frage stellen. Er kommt nicht umhin, zumindest für sich selbst zu klären, was von diesem Text und von der geistigen Verfassung seines Autors zu halten ist. Denn »Ecce homo« ist ein maßloses Buch eines maßlosen Menschen in maßloser Absicht.
Nietzsche polemisiert darin heftig gegen Moral, Seele, Geist, freien Willen und sogar Gott. Und er verkündet seine Weisheit, zu der es gehört, dass sie niemals schon gefunden, sondern immer erst zu suchen ist.
Mit einem Nachwort von Volker Gerhardt.

Ecce homo
Wie man wird, was man ist.
»Ich kenne mein Loos. Es wird sich einmal an meinen Namen die Erinnerung an etwas Ungeheures anknüpfen, - an eine Krisis, wie es keine auf Erden gab.«
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Chadé, November 2005
»Ja, ich weiss woher ich
stamme...Flamme bin ich
sicherlich, von wegen!
Meinem Freund im Geiste
Friedrich Nietzsche gebe
ich recht, wenn er sagt:
Niemand weiss, welche
Nachricht von Bedetung ist,
bevor hundert Jahre vergangen
sind. Ecce Homo ist ein Muss
für alle Nietzsche-Epigonen,
ich nenne sie Nach-Denker!«
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