Vor mehr als 2000 Jahren hat Hannibal mit einem gewaltigen Söldnerheer die Alpen überschritten. Er will Rom erobern und vernichten. Hannibals größter Trumpf sind 39 Elefanten, die den Römern Furcht und Schrecken einjagen.
Auf einem dieser Elefanten, auf ›Suru‹, reitet ein junger Treiber. Aus seiner Sicht erleben wir das packende, abenteuerliche Drama dieses Feldzugs und das Schicksal des Feldherren Hannibal zwischen Triumph und Niederlage. Die geschichtliche Tragödie aber wird überstrahlt von der starken Freundschaft, die der junge Treiber zu seinem Elefanten ›Suru‹ hegt.

Ich zog mit Hannibal
Der abenteuerliche Feldzug aus der Sicht des jungen Elefantentreiber Suru
Pressestimmen
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Leserstimmen
Ihre Meinung
Jil, Januar 2006
»Ich fand dieses Buch sehr ... sagen wirs so, es ist nicht schlecht, aber an manchen Stellen langweilt es einen weiter zulesen , weil dann einfach keine Höhepunkte mehr erscheinen.Trotzallem eignet sich diese Buch besser zum Geschichtunterricht als zum Deutschunterricht...
Mit freundlichen Grüssen
Jil
=D«
ANTWORTEN
Anouk, Januar 2006
»Ich fand die Kampfszenen waren gut geschildert, manche Beschreibungen (z.B. über die Elefanten, oder die langen Märsche) waren aber langweilig. Im großen Ganzen war es nicht schlecht.«
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