Ein Mandarin aus dem China des 10. Jahrhunderts versetzt sich mit Hilfe eines »Zeit-Reise-Kompasses« in die heutige Zeit. Er überspringt nicht nur tausend Jahre, sondern landet auch in einem völlig anderen Kulturkreis: in einer modernen Großstadt, deren Name in seinen Ohren wie Min-chen klingt und die in Ba Yan liegt.
Verwirrt und wißbegierig stürzt sich Kao-tai in ein Abenteuer, von dem er nicht weiß, wie es ausgehen wird. In Briefen an seinen Freund im Reich der Mitte schildert er seine Erlebnisse und Eindrücke, erzählt vom seltsamen Leben der »Großnasen«, von ihren kulturellen und technischen Errungenschaften und versucht Beobachtungen und Vorgänge zu interpretieren, die ihm selbst zunächst unverständlich sind.

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Pressestimmen
Alexander Altmann, tz,
August 2008
»Mit seinem Roman ›Briefe in die chinesische Vergangenheit‹ von 1985 gelang Herbert Rosendorfer ein bis heute erfolgreicher Bestseller.«
Rheinische Post
»Ein phantasievolles Leseabenteuer, wie man es sonst nur selten findet.«
Annette Spickhoff, Westdeutsche Zeitung
»Ein herrliches Buch, das mit Humor und Leichtigkeit geschrieben ist, oft mit phantastischen Konstruktionen ins Blaue abhebt und trotzdem ins Schwarze trifft.«
Der Tagesspiegel
»Wo die Zeitmaschine durch ein Jahrtausend rast, ist es unvermeidlich, dass wir uns selbst bald hier, bald da im Spiegel sehen.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Andreas Galambos, April 2006
»Ich finde dieses Buch absolut fantastisch!
Ich kann außerdem Dr. Hoffmann nur zustimmen: Selbstverständlich kann man bei der Lektüre Schmunzeln oder gar herzhaft lachen, aber komisch ist es deswegen noch lange nicht, sondern vielmehr hoch philosophisch!
"Das komischste Min-chen Buch" ist also eher das "nachdenklichste und zum Nachdenken anregendste Buch"...«
ANTWORTEN
Vera Plesker, Februar 2006
»Hallo, habe das Buch früher mal in der Schule gelesen, allerdings jemandem danach geliehen oder es verlegt.
Jetzt gibt es von Bekannten ein kleines Rätsel zu dem Buch und mir fehlen noch zwei kurze Lösunden. Vielleicht kann mir jemand helfen?
1. Frage: eine "hochmögende und vielleicht sogar hochstehende Dame" erhält wie viele kleine grüne Briefe ?
2. Frage: in einem gewissen Zusammenhang mit der Gesangsdarbietung. Aus welchem Material ist die Fassung der Quelle?
Wäre toll wenn man mir helfen könnte.
Grüße Vera«
ANTWORTEN
Courtney, März 2004
»Das Buch ist zwar gut geschrieben und Anfangs auch lustig, wird allerdings immer langweiliger. Es bietet aber Gelegenheit sich über unsere Gesellschaft insbesondere bezüglich der Umgangsformrn Gedanken zu machen.
Es ist suf alle Fälle lesenswert.«
ANTWORTEN