Mafalda ist gerade erst neun Jahre alt geworden, als sie erfährt, dass sie aufgrund einer seltenen Krankheit in spätestens sechs Monaten blind sein wird. Sie hat große Angst vor der Dunkelheit. So wie sie jede(r) in dieser Situation hätte. In ihrer Verzweiflung flüchtet sich Mafalda auf den Kirschbaum im Schulhof − zunächst. Doch dann geht sie tapfer ihrem Schicksal entgegen, unmerklich geleitet von der ruppigen Hausmeisterin Estella, die ihr zeigt, dass man tatsächlich kein Augenlicht braucht, um das Wesentliche im Leben zu entdecken.
1. Auflage
Paola Peretti wurde 1986 in der Nähe von Verona geboren und kann sich in ihre blinde Romanheldin Mafalda einfühlen wie kaum eine andere: Vor 15 Jahren bekam sie selbst die Diagnose Morbus Stargardt, die zu vollkommener Erblindung führt. Doch die Italienerin lässt sich davon nicht unterkriegen: Nach einem Literatur-, Philosophie- und Journalismus- Studium schreibt sie heute für diverse Tageszeitungen. ›In der Nacht hör’ ich die Sterne‹ ist ihr Romandebüt.
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Pressestimmen
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Ein wunderschönes, poetisches Buch-Debüt!
Buchhandlung Tittmann
Paola Peretti kann sich wie niemand sonst in ihre Protagonisten einfühlen.
Ute Tittmann-Lotz
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Berührend und mit viel Wärme und Einfühlungsvermögen erzählt Paola Peretti in ›In der Nacht hör' ich... die Sterne‹ über Licht, Schatten und dem Essentiellen im Leben. mehr weniger
30.01.2019
Hallo München
Was für ein wundervoll-melancholischer Roman, den Paola Peretti da als Psychogramm einer gemeinen Kr...ankheit vollbracht hat. mehr weniger
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