Worte, mir nach!

Acht Dichterinnen und ihr Leben

Acht unsterbliche Dichterinnen im Porträt: Von der faszinierenden Verbindung zwischen Kunst und Leben

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Acht unsterbliche Dichterinnen im Porträt: Von der faszinierenden Verbindung zwischen Kunst und Leben
Worte, mir nach!

Sappho scheute sich nicht, aufzuschreiben, was sie im Innersten bewegte, Marina Zwetajewa versuchte, den Reichtum ihrer Sprache der äußeren Armut und dem politischen Unfrieden entgegenzusetzen. Else Lasker-Schüler half die Bilderwelt ihrer jüdischen Ahnen, auch in der Zeit des Nationalsozialismus den Glauben an eine bessere Zukunft nicht zu verlieren. Djuna Barnes erlaubte sich einen kritischen Blick und eine scharfe Zunge, Annette von Droste-Hülshoff und Emily Dickinson schreiben ohne Vorbilder und setzten eigene Maßstäbe. Sylvia Plath stemmte sich mit ihren Gedichten gegen die eigene Depression und Ingeborg Bachmann erfand neue Bilder und Register für die nachkriegsdeutsche Sprache.


  

Bibliografische Daten
EUR 8,95 [DE] – EUR 9,20 [AT]
ISBN: 978-3-423-62346-9
Erscheinungsdatum: 01.04.2008
1. Auflage
288 Seiten
Sprache: Deutsch
Zusatzinfos: Lehrerprüfexemplar
Lesealter ab 14 Jahre
Autor*innenporträt
Ingeborg Gleichauf

Ingeborg Gleichauf studierte Germanistik und Philosophie in Freiburg. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit Philosophinnen und verfasste u.a. Biografien über Hannah Arendt und Simone de Beauvoir. Sie lebt in Freiburg und steht für Veranstaltungen zur Verfügung.

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Illustrator*innenporträt
Peter Schössow

Peter Schössow ist einer der großen deutschen Bilderbuchkünstler. Für seine Werke wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mehrfach mit dem Troisdorfer Bilderbuchpreis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis.

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