Scheinbar aus heiterem Himmel schlägt Axi ihrem besten Freund Robinson einen Trip quer durch die USA vor. Robinson macht mit und verwandelt die Reise in ein verwegenes Abenteuer: Statt mit dem Greyhoundbus düsen die beiden auf einer geklauten Harley los. Sie übernachten unter freiem Himmel und schwimmen in Privatpools – und immer wieder fragt sich Axi, wann aus ihrer Freundschaft endlich mehr wird. Doch eines Morgens holt sie das Schicksal ein und es wird ihnen klar, dass sie sich vom ersten Augenblick geliebt haben und jeden einzelnen Moment des Glücks, der ihnen bleibt, auskosten wollen . . .

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Im März 2015 war ›Heart. Beat. Love.‹ Buchtipp der Woche im dtv Magazin. Beitrag jetzt lesen!
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Pressestimmen
Kinderleseclub, Stadtbücherei Landshut,
Dezember 2015
»Brillant und herzzerreißend geschrieben.«
LoveLetter,
Mai 2015
»Mit ›Heart.Beat.Love‹ legt James Patterson sein bisher wohl persönlichstes Buch vor.«
Susann Fleischer, literaturmarkt.info,
März 2015
»Hut ab, James Patterson: ›Heart. Beat. Love.‹ ist definitiv einer der besten und berührendsten Jugendromane, die in den letzten Jahren erschienen sind (...).«
Simone Leinkauf, BuchMarkt,
März 2015
»Spannend, berührend und lesenswert.«
Nicole Koch, OWL am Mittwoch,
Juni 2015
»Lachen oder weinen – bei diesem Roman ist beides erlaubt.«
Bodo Ganswindt, Oberhessische Presse,
Juni 2015
»Eine anrührende Story, die das ein oder andere Taschentuch nass werden lässt.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Skylar, Juli 2015
»Der Schreibstil ist wunderschön und ich kam sehr schnell in die Geschichte rein. Obwohl die Geschichte weniger spannend war, war sie spannend geschrieben. Ich wollte immer wissen, was als nächstes passierte.
Also las ich am ersten Tag ca. 250 Seiten.
Ich befand mich immer mehr in der Geschichte und irgendwann fing es an, sich ganz anders zu entwickeln als es hinten im Klappentext stand.
Die Protagonistin Axi (von Alexandra) war eine totale Streberin und schrieb nur gute Noten. Doch ihr Vater ertrank seine Sorgen wortwörtlich in Alkohol, weshalb sie sich immer um ihn kümmern musste. Irgendwann reichte es ihr und sie weihte Robinson, ihren besten Freund, in den Plan ein, abzuhauen.
Robinson, der die Schule abgebrochen hatte, ging natürlich mit.
Gegen Axi's Willen klauten sie anfangs eine Harley und fuhren dann davon. (Im Laufe der Geschichte war es fast normal, dass sie auch Autos etc klauten und damit weiterfuhren)
Diese ganzen Abenteuer, die sie erlebten schreibe ich hier natürlich nicht auf, die müsst ihr schon selber lesen ;D
Zum Ende hin, kam Robinsons Krankheit dazu. Und das, hat mich irgendwie verwirrt. Es drehte sich die letzten 100 Seiten ca nurnoch um Robinsons Krankheit usw.
Das war ein bisschen schade, weil ich gerne noch mehr über seine Kindheit usw erfahren hätte wollen.
Robinson ist mir so ans Herz gewachsen, er gehört zu meinen Lieblingscharakteren.
Axi war mir eigentlich auch sehr sympathisch !
Selbst, wenn das Buch nicht das war, was ich mir erhofft hatte, gefällt es mir richtig gut.
Ich kann euch das Buch nur empfehlen, insbesondere, wenn ihr Liebesgeschichten mögt.
Klare Kaufempfehlung!«
ANTWORTEN
ScriptofLife, Juli 2015
»Aufgrund des Covers und da es als Road Trip bezeichnet wird, habe ich mir das Buch etwas anders vorgestellt. Während das Cover und die sich durch das Buch ziehenden Bilder die Atmosphäre eines Road Trips wirklich sehr gut einfangen, stellte sich dieses Gefühl bei mir beim Lesen leider gar nicht ein. Dazu war das Tempo des Buches zu rasant und die einzelnen Stationen der Reise flogen nur so an einem vorbei. Es fehlten wenigstens ein paar Details, so dass man auch mehr ins Geschehen eintauchen kann und eben das Atmosphärische. Die teilweise langen Teilstrecken, die die Protagonisten dazwischen mit dem Auto zurück legten, wurden einfach übersprungen, so dass man absolut nicht das Gefühl hatte, dass sie einmal quer durch die USA gefahren sind. Durch dieses einfache Zusammenraffen der Reise zwischen den Stationen ging für mich auch viel von dem Road Trip Feeling verloren.
Die Abenteuer, die die Beiden auf ihrer Reise tatsächlich erlebten fand ich meist sehr unrealistisch.
Bleiben Axi und Robinson wirklich mal irgendwo länger, dann liegt der Fokus eher auf den beiden und ihrer Freundschaft/Beziehung zueinander, als auf ihren Erfahrungen auf der Reise. Da diese aber über weite Strecken eher aus ständigen Wiederholungen von Axi über Robinson und ihre unerfüllte Liebe besteht, fand ich hat dieser Aspekt im ersten Teil viel zu viel Raum eingenommen, den man besser hätte ihrer Reise widmen können.
Allgemein fand ich den Schreibstil selbst für ein Jugendbuch sehr einfach und nüchtern gehalten. Zum einen wirkte der Roadtrip eher wie eine Aufzählung von Orten, es fehlten wie oben schon erwähnt Details, die den Roadtrip atmosophärischer gestaltet hätten. Aber auch über die Protagonisten erfährt man sehr wenig und sie wirken eher oberflächlich und blass. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich mit der Protagonistin Axi, die die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt, so gar nichts anfangen konnte und mich ihre ständigen Gedanken an Robinson und ihre Liebe eher nervten, als dass sie mich berührten. Eigentlich hatte sie nur Augen für Robinson und hat kaum was anderes auf dem von ihr geplanten Road Trip wahrgenommen. Dabei hatte sie eine interessante Familiengeschichte, die aber nach ihrer Erwähnung gar keine Rolle mehr gespielt hat. Dabei hätte ihr Charakter mehr Potential haben können, hätte man sie auch mal besser mit ihren Hintergründen kennengelernt.
Robinson ist das komplette Gegenteil von ihr. Er hat eher das "Bad Boy" Image und übernimmt den Verrückten Part. Etwas klischeehaft, aber ihn fand ich bei Weitem interessanter dargestellt und er gibt dem ganzen Buch die Würze. Dennoch konnte man in seine Gefühle und Gedanken aufgrund der rasanten und nüchternen Erzählweise überhaupt nicht richtig eindringen.
Im zweiten Teil nimmt das Buch eine schlagartige Wendung. Da mich der erste Teil als Road Trip nicht sonderlich überzeugen konnte, fand ich diese sehr gelungen. Allerdings wurde sie schon in der Widmung des Autors am Anfang des Buches angedeutet. Wenn ihr euch also die Spannung erhalten wollt, rate ich euch diese erst zu lesen, wenn ihr mit dem zweiten Teil begonnen habt.
Wie die Protagonisten stehen auch die beiden Teile des Buches im Gegensatz. Während der erste Teil ein Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit vermittelt, kommt im zweiten Teil eine gewisse Schwermut und Traurigkeit dazu. Dadurch wird das Buch aber auch tiefgründiger. Gegen Ende erfährt man dann auch etwas mehr zur Vergangenheit und den Beweggründen von Axi und Robinson. Dass sich dies erst aus der Geschichte heraus erschließt, fand ich sehr gut gemacht und das letzte Viertel des Buches berührte mich dann doch noch ein wenig und stimmte nachdenklich.«
ANTWORTEN
Steff, Juli 2015
»Es ist jetzt schon ein paar Tage her, dass ich Heart. Beat. Love gelesen habe, aber ich habe immer noch Lust auf einen eigenen Roadtrip!
Im Buch begleitet man Robinson und Axi auf ihrem eigenen kleinen (oder eher großen) Roadtrip. Man sollte nicht all zu viel von den besuchten Orten erwarten, auf diese wird eher weniger eingegangen, viel mehr spielt das Miteinander zwischen Axi und Robinson eine große Rolle. Als störend empfand ich es nicht, dass auf die Orte nur sehr wenig eingegangen wurde, aber so im Nachhinein hätten ein paar Seiten mehr dem Buch nicht geschadet.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich gut lesen, ich war überrascht wie schnell ich das Buch durch hatte. Durch viele Bilder vom Roadtrip in den einzelnen Kapiteln wird das Lesen ziemlich aufgelockert. Die Charaktere im Buch sind auch sehr gut beschrieben und Axi und Robinson muss man einfach mögen. Die Geschichte wird aus Axi's Sicht erzählt.
Auch wenn in der Story noch eine ernste Wendung eintritt, hat man trotzdem genug zum lachen im Buch - einige Sprüche waren wirklich herrlich - z. B. "Selbst unechte Pflanzen gehen bei uns wegen mangelnder Pflege ein." oder die Beschreibung eines Buses: "Eine große Petrischale, in der man Superbakterien züchtet".
Klare Leseempfehlung - nicht nur für Jugendliche! 5 Sterne gibts von mir.«
ANTWORTEN