Guylain Vignolles liebt Bücher und hasst seinen Job in einer Papierverwertungsfabrik. Darum liest er jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit im 6-Uhr-27-Regionalzug laut ein paar Seiten vor, die er tags zuvor heimlich der Schreddermaschine entrissen hat: sein Akt der Rebellion gegen die Vernichtung von Literatur. Eines Tages findet der schüchterne Maschinenführer im Zug jedoch einen USB-Stick, auf dem das Tagebuch einer ganz besonderen jungen Frau gespeichert ist ….

VERSANDKOSTENFREI BESTELLEN
9,95 €
Sofort lieferbar
Lieferung in 2-3 Werktagen - Aufgrund der aktuellen Situation kann sich die Lieferzeit verzögern
in den Warenkorb
Links
dtv Lesekreis-Portal: Im ›Lesekreis-Material‹ erzählt Jean-Paul Didierlaurent exklusiv, wie er bei der Entwicklung seiner Figuren vorgeht.
Im November 2015 erschien auf unserem Blog ›26 Zeichen‹ ein Artikel über die Entstehung des Covers von ›Die Sehnsucht des Vorlesers‹. Beitrag jetzt lesen!
Im Oktober 2015 erschien auf unserem Blog ›26 Zeichen‹ ein Bericht über die Herstellung von ›Die Sehnsucht des Vorlesers‹. Beitrag jetzt lesen!
Im April 2016 wurde ›Die Sehnsucht des Vorlesers‹ im Blog »Die Vorleser« besprochen. Blogbeitrag jetzt lesen!
Mediathek
Pressestimmen
Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln,
April 2020
»Eine zauberhafte kleine Geschichte.«
Therese Stooss, Worber Post,
Januar 2018
»Diese herzerwärmende Geschichte liest sich leicht und bereitet vergnügliche Lesestunden.«
MOX,
07.-20.06.2017
»Ein wunderschönes Romandebüt und eine Geschichte voller Poesie mit unerwarteten Wendungen.«
Stephan Kockmann, blog.datenstrand.de,
April 2017
»Darum mein ganz klarer Tipp: Lesen!«
Andreas Sauer, fachbuchkritik.de,
April 2017
»Eine kurze, sehr emotionale Geschichte über das Ende einer Beziehung und das Leben danach. Verarbeitung einer Trennung, authentisch und ehrlich.«
Meike Lympius, Pinneberger Tageblatt,
April 2016
»Lassen Sie sich verzaubern!«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Angelika , Mai 2016
»Auch wenn das Büchlein gerade mal eine Schnapszahl an Seiten aufweisen konnte, lohnte es sich auch mal innezuhalten, das Gelesene Revue passieren zu lassen und seinen eigenen Gedanken nachzuhängen.«
ANTWORTEN
Marysol Fuega, November 2015
»[5/5] Genau das, was ich mir erhofft habe - eine kurzweilige, aber wunderschöne Geschichte, mit der man aus dem grauen Alltag entfliehen kann.
Vollständige Rezension auf meinem Blog "Marys Bücherwelten"«
ANTWORTEN