1842 erschienen, stellt ›Die schwarze Spinne‹ nach wie vor ein unübertroffenes Stück kunstvoller Schauerliteratur dar. Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse und die Verführung durch das angenehme Leben haben nichts von ihrer Aktualität verloren. Hochgelobt wurden auch die entschiedene, parabolische Konstruktion des Textes und sein Surrealismus. Thomas Mann schwärmte vom »Homerischen« an Gotthelfs Erzählung und bewunderte die Novelle, wie er in der ›Entstehung des Doktor Faustus‹ formulierte, »wie kaum ein zweites Stück Weltliteratur«.

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Pressestimmen
Die Rheinpfalz
»Die Zukunft nicht um einer angenehmen Gegenwart willen zu verkaufen, das ist seine Botschaft, und auch die ist gerade heute wieder sehr aktuell.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Matthias Stöver, Juni 2000
»Wir haben das Buch in der 8. Klasse als Lektüre gelesen. Wir fanden vorallendingen die altertümliche Sprache des Autors schwer. Doch dafür ist die Geschichte spannend. Mir persönlich hat das Buch sehr gefallen. Vielleicht können sie mir ja mal eine Liste der Bücher die von Jeremias Gotthelf erschienen sind mailen.
vielen Dank
p.s. ihre Website hat mir gut gefallen«
ANTWORTEN