"Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst?"

Geschichten von einem chaotischen Grundschüler und seinem Rabenvater

Es gibt Kinder, die ihre Eltern glücklich machen. Und es gibt Kinder wie Tom ...    

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Lieber Rabenvater als Supermutter
"Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst?"

Liebevoll und sehr komisch erzählt Jess Jochimsen vom ganz normalen Wahnsinn der Kindererziehung: Sein Sohn Tom verschönert Wahlplakate, sagt unliebsamen Verwandten und Ordnungshütern »die Wahrheit« und zieht in der Nachbarschaft einen mafiösen Wettring mit Fußballbildchen auf ... und sein bekloppter Vater hat alle Hände voll zu tun, des kindlichen Anarchismus Herr zu werden.

Bibliografische Daten
EUR 7,90 [DE] – EUR 8,20 [AT]
ISBN: 978-3-423-34715-0
Erscheinungsdatum: 01.09.2012
2. Auflage
160 Seiten
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Jess Jochimsen

Jess Jochimsen, 1970 in München geboren, studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie und lebt als Autor und Kabarettist in Freiburg. Seit 1992 tritt er auf allen bekannten deutschsprachigen Bühnen auf.

Er ist regelmäßiger Gast in verschiedenen Fernsehsendungen (u.a. im ›Scheibenwischer‹ und im ›Quatsch Comedy Club‹, ›Mitternachtsspitzen‹) und Talkshows (u.a. ›3 nach 9‹, ›Kölner Treff‹, ›NDR Talkshow‹). Seit 2006 ist er Gastgeber der ›SWR-Poetennächte‹. In seiner Freizeit fotografiert er traurige Dinge, um diese dann als Dias vorzuführen oder Bücher damit zu bebildern.

Bei dtv erschien 2000 sein Debüt ›Das Dosenmilch-Trauma‹. Es folgten ›Flaschendrehen‹ (Erzählungen), ›DanebenLeben‹ (Bildband), ›Was sollen die Leute denken‹ (Monolog), ›Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst?‹ (Erzählungen), ›Liebespaare bitte hier küssen‹ (Bildband) sowie der Roman ›Bellboy‹, der Christian Lerch zu seinem Kinofilm ›Was weg is´, is' weg‹ inspirierte. Zuletzt erschien sein Roman ›Abschlussball‹ bei dtv. Seine CDs erscheinen bei WortArt.

Preise: Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (Förderpreis), Deutscher Kabarettpreis, Prix Pantheon, Passauer Scharfrichterbeil, zuletzt: Kleinkunstpreis Baden-Würtemberg 2011.  

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Autor*innenporträt
Jörg Mühle

Jörg Mühle, geboren 1973 in Frankfurt am Main, studierte an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und an der École Nationale Supérieure des Artes Décoratifs in Paris. Heute lebt er als freier Illustrator in seiner Heimatstadt. 

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tänja_radi am 02.10.2018 15:10 Uhr
Großartig

Ich habe das Buch entdeckt, da war ich etwa ein Jahr lang Mutter. Und ich habe mich so mit den Geschichten identifizieren können. Das war großartig. Ich habe lauthals gelacht und oft half es mir mehr als jeder Elternratgeber. Mittlerweile ist mein Sohn vier und auch ich könnte mittlerweile solch ein Buch schreiben. Oft denke ich in den festhaltenswürdigen Situationen dann an Jess Jochimsens Buch zurück.Besonders schön ist auch, dass es sich um leuter Kurzgeschichten handelt. So ist es selbst den ermüdesten Eltern immer mal möglich reinzulesen und sich etwas Entspannung vom Alltag zu holen. Denn was hilft besser, wenn der Familienalltag gerade mal nicht so läuft, als zu lesen, bei allen anderen ist es manchmal genau so.

mainstreamgoere am 26.12.2016 10:12 Uhr
Beste Unterhaltung

„Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst?“ war mir bislang vollkommen unbekannt. Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, war ich demnach zuerst skeptisch, aber dann wollte ich Jess Jochimsen und dem Werk dann doch eine faire Chance geben. Gelohnt hat es sich allemal, denn die vielen kleinen Kurzgeschichten haben mich gut unterhalten.Jess Jochimsen hat einen sehr angenehmen und humorvollen Schreibstil. Der Autor beschreibt in vielen kleinen Kurzgeschichten das Leben eines Vaters mit seinem Sohn Tom und dessen verrückten Ideen. Was mir an diesem Buch besonders gefällt, ist die Tatsache, dass das Buch nicht als Erziehungsratgeber dienen, sondern einfach unterhalten soll. So werden Toms Geschichten schonungslos erzählt und dabei auch die Schwächen der Eltern offen dargelegt. Gleichzeitig erkennt man aber auch, dass Tom seine ganz eigenen Fehler und Erfahrungen macht, ohne dafür großartig bestraft zu werden.Tom muss man einfach ins Herz schließen. Er ist sehr ehrlich, manchmal eventuell sogar zu ehrlich, chaotisch, hat das Herz auf dem rechten Fleck und weiß schon relativ früh, wie er sich in der Welt durchsetzen muss. So geht er u.a. zu seinen Verwandten hin und sagt ihnen, dass er sie nicht mag, handelt in der Schule mit Fußball-Sammelkarten, vergräbt wertvolle Ohrringe in Baugruben und wirft seine Kleidungsstücke in den Müllcontainer, weil er hofft, dass eine Frau, die den Container ständig durchsucht, etwas Schönes zum Anziehen findet.Sicherlich, sowas treibt die Eltern manchmal in den Wahnsinn, aber dennoch merkt man besonders bei seinem Vater, dass dieser sehr stolz auf ihn ist, auch wenn er dies nicht immer offen zeigen kann. So wird er auch u.a. von seiner Frau verurteilt, weil Tom seine Schweißfüße geerbt hat und immer dazu verdonnert, mit seinem Sohn Schuhe kaufen zu gehen, was ihnen nicht unbedingt immer Spaß macht, gleiches gilt übrigens auch für das Schneiden der Zehen.Sehr schön ist dabei auch, dass Toms Vater die ein oder andere Schwäche offen zugibt und nicht unbedingt der große Übervater ist, der seinen Sohn vor jedem noch so kleinen Problem schützen möchte. Er lässt ihn seine eigenen Fehler machen, ist aber dennoch stets für ihn da und hat auch nichts dagegen, ihn so manches mal zu belehren.Der Humor hat mir sehr gut gefallen und ich musste an vielen Stellen schmunzeln. Sicherlich, einige Geschichten sind relativ überspitzt dargestellt, allerdings liest sich jede Geschichte sehr authentisch. Jede Geschichte ist meistens auf 2-4 Seite untergebracht, sodass „Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst?“ schnell und einfach zu lesen ist.Das Cover hätte bei so einem Werk gar nicht anders ausfallen dürfen. Es wirkt sehr schlicht und bildet lediglich Tom und seinen Vater ab, mit der für ihn alles entscheidenden Frage. Wie Vater und Sohn zueinander stehen, merkt man auch schnell an der Haltung. Der Vater stützt seinen Sohn, während er zu ihm hoch schaut. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls vollkommen in Ordnung.Insgesamt wurde ich von „Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst?“ bestens unterhalten. Wer humorvolle Kurzgeschichten über Kinder und deren Eltern mag, wird mit diesem Buch sicherlich seinen Spaß haben. Jess Jochimsen ist für mich nun kein Unbekannter mehr und wer weiß, vielleicht werde ich zukünftig ja noch einmal ein Buch von ihm lesen. Empfehlenswert!

milchkaffee am 23.08.2014 16:08 Uhr
Gelungen

Bei diesem Buch musste ich mehrmals laut lachen. Schon der Titel ist sehr passend und stimmt einen auf eine lustige Lekrüre ein. Nicht immer sind unsere Kinder so, wie wir sie gern häten... Manchmal würden wir sie uns etwas weniger ehrlich wünschen... Dieses Buch ist ein Seelentröster für alle Eltern von Kindern mit einem eigenen Willen. Lesenswert.

beastybabe am 06.08.2014 16:08 Uhr
Von wegen "Rabenvater"...

Dieses kleine Büchlein hat mich oft zum Lachen gebracht, einfach super geschrieben von Jess Jochimsen.Ein Vater erzählt aus dem Alltagsleben mit seinem Sohn Tom, seiner Frau und einigen anderen Verwandten. Es sind kurze Kapitel, die sich jeweils einem bestimmten Thema zuwenden. Ob es nun die scheinbaren Vorzüge von Scheidungen sind, die Freuden weihnachtlichen "Wichtelns" oder die elterlichen Erklärungsnöte in Bezug auf die Beschneidung eines Klassenkameraden - alles wird so ironisch-humorvoll erzählt, dass man fast ständig schmunzeln muss. Hinzu kommt noch viel Wortwitz, denn Jess Jochimsens Schreibstil ist einfach wundervoll.Bei allem Humor steckt in diesem Buch aber auch viel Lehrreiches und Kluges: der Mann, der sich selbst als "Rabenvater" bezeichnet, ist eigentlich alles andere als das. Nur weil er seinen Sohn nicht permanent unter Leistungsdruck setzt und ihm auch viele kindliche Freiheiten lässt, ist er sicher kein schlechter Vater - eher im Gegenteil.Das Buch ist nicht teuer und vielleicht sollte man das beim "Elti" (Elternabend) so manchen übermotivierten Eltern auf die kleinen Stühle legen... ein Plädoyer dafür, dass man Kinder auch einfach mal nur Kinder sein lässt!

_sabrina_ am 05.03.2014 10:03 Uhr
Absolut lesenswert, nicht nur für Eltern! ;)

Jess Jochimsen hat in dem Buch 35 Geschichten aus dem alltäglichen Erziehungschaos mit viel „Kindermund“ seines Sohnes Tom präsentiert. In vielen der Geschichten werden sich Eltern selbst erkennen, herzhaft lachen, nicken, mit dem Kopf schütteln und auch einfach mal froh sein, dass es ihnen nicht allein genauso ergeht, z.B. mit den anderen Eltern, die einfach nur nervig sind…Wer auf Elternabenden war, weiß schon Bescheid.Das Buch erzählt aus dem Leben, da gibt es gewöhnlich Höhen und Tiefen. In diesem Buch ist es genauso. Nach einem ganz späten Beginn flachen die Geschichten etwas ab, sind weniger spitzig und witzig, trotzdem lesenswert.Humorvoll, schräg, ironisch, offen, verteile ich trotz einiger Schwächen knapp fünf Punkte.

frenx am 29.08.2013 19:08 Uhr
Leichtfüßiges Büchlein

^Jess Jochimsen gelingt es in diesem kleinen Bändchen mit 140 (mit weitem Abstand bedruckten) Seiten, kleine Familienprobleme aufs Korn zu nehmen. Meist sind es die Fragen von Sohn Tom, die den Vater zum Haareraufen bringen. Was der kleine Mann da alles wissen will, und was ihn alles so bedrückt! Drei bis fünf Seiten dauert jeweils eine Geschichte, die weniger zum Brüllen komisch ist, sondern die einem das Grinsen aufs Gesicht zaubert. Nur an wenigen Stellen, wie dem "Schlachtgesang des Rabenvaters" ist der Bogen überspannt und das Ganze wirkt moralisierend-nervend. Ein Buch also, das sehr leichtfüßig daherkommt und in kleinen Dosen gut vorm Einschlafen gelesen werden kann.

deborahs bücherhimmel am 24.06.2013 00:06 Uhr
Wenn der Vater mit dem Sohne

Zugegeben, Jess Jochimsens Büchlein "Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst" ist nicht gerade dick - dafür aber sehr unterhaltsam. Diese kurzen, knackigen Geschichten um Tom sind einfach toll - auch für Nicht-Eltern. Ich will eigentlich nicht soviel davon verraten, es sind halt alltägliche Geschichten, die man mit Kindern so erleben kann. Jede einzelne hat mir gefallen und ich hätte am liebsten noch viel mehr davon gelesen. Jess Jochimsen finde ich ohnehin super sympathisch und auch witzig. Schade, dass es "Männer allein zu Hause" nicht mehr gibt, schön, dass es Bücher von ihm gibt. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher von Jess. Und vielleicht habe ich ja auch irgendwann mal die Möglichkeit, einen Bühnenauftritt zu erleben. Wer weiß? Vielen Dank jedenfalls für Muskelkater vom Lachen!

nicigirl85 am 23.02.2013 18:02 Uhr
Papa ich hab Bankenkrise…

Kinder kriegen ist nicht schwer, sie zu erziehen daher umso mehr. Diese Erfahrung muss auch unser geschilderter Papa machen, der versucht seinen Sohn Tom zu einem guten Jungen zu erziehen, mit durchschnittlichem Erfolg. Aber müssen nicht Kinder auch welche bleiben? Und macht nicht zu viel Zwang und Gehorsam die glückliche Kindheit kaputt?Liebevoll und äußerst witzig schildert Jess Jochimsen alltägliche Geschichten von einem Leben mit Kind(ern), die doch teils sehr realistisch daher kommen, auch wenn sie wie vom Autor beschworen definitiv Fiktion sind. Das Buch ist kein Erziehungsratgeber, sondern weiß einfach nur auf komische Art den gestressten Elternteil von heute mal nebenbei gut zu unterhalten.Ich konnte oft schmunzeln und war überrascht wie schnell ich das Büchlein durch hatte. Die Geschichten umfassen stets nur wenige Seiten, so dass man das Buch zwischendurch auch mal kurz beiseitelegen kann, sofern man das denn möchte.Aufgepeppt wird das Ganze noch mit herrlichen Karikaturen der beiden Protagonisten.Fazit: Ich habe mich beim Lesen köstlich amüsieren können, auch wenn ich nicht in allen Punkten der Meinung des Autors bin. Kurzweilige Unterhaltung für Zwischendurch, die ich gern weiterempfehle!

wortschätzchen am 07.01.2013 16:01 Uhr
Krieg ich schulfrei .... herrlich schräg und typisch Kindermund

Jess Jochimsen lässt die Idee von Ursula Haucke und ihrem "Papa, Charly hat gesagt ..." aufleben. Kindererziehung und Kindermund auf erfrischend normale Weise, kein bißchen hochgestochen, kein bißchen "Walldorfschule" - einfach nur frisch und machbar! Leider verliert das Buch nach den ersten Kapiteln im Kolumne-Stil doch an Fahrt. Extrem gute Kurzgeschichten folgen dröge, langweilige Episoden. Aber insgesamt ist das Büchlein herrlich schräg und lässt eingefahrene Erwachsene in einen erschreckend ehrlichen Spiegel sehen. Kinder sind Kinder und brauchen ihren Spiel- und Freiraum. Nichts anderes will Jess Jochimsen dem Leser mitgeben - und das auf meist sehr humorvolle, leicht ironische und immer offene Art. Bei den insgesamt 35 Episoden kann sich jeder Leser in der einen oder anderen selbst entdecken, heftig mit dem Kopf nicken, grinsen, lachen - oder auch mal gähnen. Trotz kleiner Kritik ein tolles Buch!

alinescot am 17.10.2012 22:10 Uhr
Liebenswert...

Kindermund tut Wahrheit kund. Davon kann der Vater ein Liedchen singen. Denn sein Sohn Tom ist nicht auf den Mund gefallen. Und so gerät der Vater schonmal in die ein oder andere peinliche Situation.Aufgeweckt erklärt Tom seinem Vater warum einem vom "ongarnieren" das Rückenmark schmilzt. Oder warum seine Lehrerin "total Moped" und seine Mutter "schnock" sind. Es gibt aber auch ernstere Themen. Zum Beispiel die Sache mit der Beschneidung: "Papa, Papa, dem Paul haben sie den Pimmel abgeschnitten".Aber egal ob die kleinen Geschichten nun lustig oder ernst sind, sie sind alle sehr liebenswert geschrieben und jeder der Kinder hat, wird die eine oder andere Geschichte bekannt vorkommen. Das Buch ist ganz toll für die kleinen Pausen im Alltag (oder fürs Klo) geeignet, denn die Kapitel sind relativ kurz.Für mich war es sehr erheiternd zu lesen und für werdende Eltern und für die, die es bereits sind, prima Lesestoff.

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Kieler Magazin

Liebevoll und sehr komisch erzählt Jess Jochimsen vom ganz normalen Wahnsinn der Kindererziehung....

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Rundbrief Evangelischer Büchereien

Köstlich, erzieherisch unkorrekt, liebenswert!

Frauke Richter

Kieler Magazin

Herrlich amüsant.

Unser Gemeindebote Gmund am Tergernsee

Liebevoll und komisch erzählt, gelingt es Jess Jochimsen, den Leser zum Nachdenken wie auch zum S...chmunzeln zu bringen.

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Kirsten Plitsch-Kußmaul

Unser Gemeindebote Gmund am Tergernsee

...Liebevoll und komisch erzählt, gelingt es Jess Jochimsen, den Leser zum Nachdenken wie au...ch zum Schmunzeln zu bringen.

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Dr. Kirsten Plitsch

Gießener Allgemeine

Ironisch, mit viel Humor und Selbstkritik und manchmal tief leidend berichtet der Kabarettist und... Autor Jess Jochimsen von den Alltagserlebnissen mit seinem kleinen Sohn.

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02.02.2013

Karlsruher Kurier

Unverblümt. Köstlich logisch. Aber wahr.

Harald Schwier, 14.12.2012

musicalcocktail.info

Liebevoll und sehr komisch erzählt Jess Jochimsen vom ganz normalen Wahnsinn der Kindererziehung....

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12.11.2012

musicalcocktail.info

Herrlich witzig und erheiternd gesschriebene Kurzgeschichten. Hier stimmt alles.

12.11.2012

buechertreff.de

Ein munteres leichtes Buch - nicht nur für Eltern.

Marie Langenfeld, 17.09.2012

stephienchen.de

Ein tolles Buch!!!

06.09.2012