Einen Freund wie Rainer zu haben ist gut und schlecht. Denn einerseits hört er zu und lacht nicht, wenn man von seinen Ängsten erzählt. Er fürchtet sich vor nichts und macht einem selbst Mut. Auf der anderen Seite mag ihn keiner leiden, die Erwachsenen nicht und auch nicht die anderen Kinder. Sie können und wollen die Freundschaft mit Rainer nicht verstehen, und erzwingen eine Entscheidung. Aber wozu ist ein Freund denn gut, wenn ihn niemand leiden mag? Jutta Richter erzählt sensibel und ausdrucksstark von Ausgrenzung, Einsamkeit und Mut.

Der Tag, als ich lernte die Spinnen zu zähmen
Eine Geschichte über Freundschaft und darüber, wie schwer er ist, einen Freund zu verteidigen und zu ihm zu halten.
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Pressestimmen
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Leserstimmen
Ihre Meinung
Krabbelkäfer, Februar 2011
»Ich finde, dass man in dem Buch "Der Tag als ich lernte die Spinnen zu zähmen " sieht, dass man sich seine Eltern nicht aussuchen kann, aber auch, dass Eltern ihren Kindern nicht alles vorschreiben können und müssen und dass es Sachen gibt, die man ganz aleine entscheiden muss.«
ANTWORTEN
Timo Hansi, Januar 2010
»ich fande das buch schlecht weil egal.
so etwas unsiniges keller Katzen«
ANTWORTEN
Gaby, Oktober 2009
»Ich finde das Buch >Der Tag, als ich lernte die Spinnen zu zähmen< richtig super den in dem Buch wird richtig schnell klar das es um Ausgrenzungen und solchen sachen geht.
Aber das Buch sagt auch das man zu seinen Freunden stehen sollte, den Freunde sind im Leben sehr wichtig und jeder braucht Freunde es ist egal ob die anderen diesen Freund von dir mögen oder nicht mögen.
Danke schön das sie ein so schönes Buch verfast haben.
Danke Jutta Richter
von gaby«
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