Während ihrer Urlaubsreise mit der Transsibirischen Eisenbahn kommt der Regierungschefin einer westlichen Industrienation das Gedächtnis abhanden. In Omsk fällt ihr ein Bahnhofsschild aufs Haupt und stiehlt ihr zwanzig Jahre ihres Lebens und jeden Tag aufs Neue ihre Erinnerungen. Mangels alternativer Kandidaten erfährt die Öffentlichkeit nichts davon. Tag für Tag wird die Chefin von ihrem engsten Mitarbeiterkreis neu »auf Schiene« gesetzt – allerdings mit einigen Nebenwirkungen: Sie regiert plötzlich, als gäbe es kein Morgen, spontan, unvoreingenommen, ja geradezu leidenschaftlich. Und auf der Suche nach ihrem Gedächtnis kennt sie kein Pardon ..

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Pressestimmen
Marija Bakker, WDR 5, Literaturmagazin,
Januar 2012
»Mit ihrer Satire kommentiert sie das derzeitige politische Geschehen, und der Leser verfolgt mit Spaß die Entwicklung der Hauptperson: der Regierungschefin.«
Sabine Jünemann, Delmenhorster Kreisblatt,
November 2011
»Autorin Katharina Münk hat eine politische Satire geschrieben, köstlich witzig und herrlich ironisch.«
Die Presse, Presse am Sonntag, Wien,
November 2011
»Eine amüsante, scharf beobachtete Politsatire.«
Segeberger Zeitung,
15. Dezember 2012
»Eine wunderbare Satire auf den Politikalltag, bissig in der Sache und warmherzig im Umgang mit der Zielperson.«
Dirk Marwede, Uelzener Anzeiger,
April 2012
»(...) eine heitere Geschichte voller Überraschungen, Kuriositäten und Peinlichkeiten.«
Dagmar Achter, leckerbuecher.at,
März 2012
»Ein gefühlvoller, witziger Politroman über den Zusammenhang von Emotionen und Erinnerungen.«
Leserstimmen
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