Richard Westermann, IT-Vorstand mit einer Schwäche für Friedhöfe, verguckt sich bei der Beisetzung des Schriftstellers Höfer in dessen Schreibmaschine. Kurz darauf zieht das Modell »Gabriele« ein in sein Leben. Als man Westermann dann einen jungen Kollegen als Vorstand »Data« vor die Nase setzt, holt er zum Gegenschlag aus und tauscht seinen Rechner gegen »Gabriele«. Sein betriebliches Umfeld hält das für ein geniales Ablenkungsmanöver von seinem eigentlichen Auftrag: der Entwicklung einer ausspähsicheren Krypto-Box. Im Nu stellen Westermann und »Gabriele« den Konzernalltag auf den Kopf. Während Westermann in die entschleunigte analoge Welt eintaucht, geht seine 80-jährige Mutter den umgekehrten Weg: online.

Links
Am 26. Januar 2016 wurde ›Westermann und Fräulein Gabriele‹ von Katharina Münk als Buchtipp auf WDR 4 vorgestellt.
Pressestimmen
Cathrin Brackmann, WDR 4,
Januar 2016
»›Westermann und Fräulein Gabriele‹ ist eine wunderbar humorige Hommage an die Entschleunigung, an den Luxus der Langsamkeit.«
Freundin,
Dezember 2015
»In ihrem witzigen Roman ›Westermann & Fräulein Gabriele‹ nimmt Katharina Münk die Mechanismen der digitalen Welt aufs Korn.«
Anja Robisch, Gmünder Anzeiger,
24. August 2016
»Eine witzige und geistreiche Satire in unserer ach so digitalen Welt.«
Dagmar Schmitz, Dingolfinger Anzeiger,
Februar 2016
»Ein Roman zum Entschleunigen, humorvoll, satirisch und einfach mal komplett anders.«
Frankfurter Stadtkurier,
Januar 2016
»Einfach genial! Entschleunigungsgedanken inklusive.«
lovelybooks.de,
Januar 2016
»Nostalgisch, voller Witz und ganz Offline!«
Leserstimmen
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