Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 1997
Am liebsten sitzt Nick allein im Schatten einer großen Robinie. Seine Mitschüler wohnen alle zu weit entfernt, um sie während der Ferien zu treffen. Nick stört das nicht wirklich. Aber irgendjemand scheint es auf ihn abgesehen zu haben: Als er eines Morgens aus dem Fenster sieht, entdeckt er riesige, aus Steinen geformte Worte, die ihn verwirren und verunsichern. Kurz darauf taucht Joselle auf und mit ihr beginnt ein Leben voller Geheimnisse und Überraschungen. Nick vergisst sogar die bösen Worte aus Stein. Bis er ganz unvermutet eine unglaubliche Entdeckung macht...

... und dann kam Joselle
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Michelle-Chantal-Gina, Mai 2006
»Ich finde das Buch gut weil man immer wissen will wie es weitergeht.Auch die Sprache hat mir gefallen. SUPI!!!«
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