Lieber ‘ ne Piña Colada in der Karibik bei dreißig Grad im Schatten als stinkenden Fisch bei schwedischem Dauerregen. Dazu: Sonne, Aracaris, Bikinis und so weiter. Gedacht, getan. Kurzentschlossen bucht Torsten Flug und Club-Hotel, besorgt für alle Fälle noch schnell zwei Badehosen und fliegt über den Großen Teich, wo ihn neben seinen Gödseltorp-Kampfgenossen Rainer und Bjørn einige Überraschungen erwarten. Der Kaiman im Swimmingpool ist dabei erst der Anfang …

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Im Sommer 2015 war Lars Simon zu Gast bei einer Leserin, um in einer Wohnzimmerlesung aus seinen Comedy-Romanen zu lesen. Bilder jetzt ansehen!
Am 6. November 2014 war Lars Simon zum Gespräch über ›Kaimankacke‹ zu Gast bei hr4 Rhein-Main (ab Minute 1:36). Beitrag jetzt anhören!
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Pressestimmen
Kieler Nachrichten,
Juli 2015
»So muss das richtige Buch für den Strand sein.«
Dreieichzeitung,
November 2014
»Lars Simons zweiter Roman ›Kaimankacke‹ ist ein echtes Lesevergnügen.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
dorli, Dezember 2014
»Ein Ferienhaus in der Nähe von Leksand/Schweden. Torsten Brettschneider steckt mitten in einer schriftstellerischen Flaute und auch seine Beziehung zu Linda scheint zu Ende, bevor sie richtig begonnen hat. Daher beschließt Torsten, den Rat seines Vaters, sich einen Tapetenwechsel zu gönnen, in die Tat umzusetzen und bucht eine Clubreise nach Costa Rica.
An seinem Reiseziel angekommen erwarten Torsten jedoch nicht wie erhofft Ruhe und Erholung, sondern seine chaotischen Freunde, nervige Miturlauber, missmutige Hotelangestellte und eine undurchsichtige Clubleitung – oder anders: ein abenteuerlicher, ereignisreicher Aufenthalt voller kleiner und großer Katastrophen…
Sommer, Sonne, Karibik – diese Kulisse hat Lars Simon für seinen Roman „Kaimankacke“ gewählt. Auch in seinem zweiten Roman rund um die Gödseltorp-Truppe wartet der Autor mit einer geballten Ladung frisch-fröhlichen Klamauks auf.
Reichlich Situationskomik, ganz viel Wortwitz und „krasse Vibrations“ geben der Geschichte eine Menge Schwung und sorgen für beste Unterhaltung.
Was für herrliche Gestalten im Club „Mucho Gusto“ aufeinander treffen! Ich kann gar nicht sagen, wer mir am besten gefallen hat – gut, Rainer steht unangefochten an der Spitze, dem kann keiner das Wasser reichen. Der Sozialpädagogikstudent im mittlerweile 11. Semester läuft mit seiner trockenen Art wieder oberstkrass zur Hochform auf, bricht eine Lanze für die unterdrückten Einheimischen und rettet ein ganzes Rudel Langusten.
Auch die anderen aus „Elchscheiße“ bekannten Akteure bereichern die Handlung mit ihren Eigenarten – Vater Gerd stänkert in alle Richtungen, Renate schwebt zwischen Karma und Kosmos und der fast neunzigjährige Bjørn hat Frühlingsgefühle.
Natürlich gibt es auch ein paar neue, nicht minder durchgeknallte Mitwirkende in dieser äußerst lebhaften und turbulenten Geschichte – als da zum Beispiel wären: die moppeligen, ständig kichernden Schwedentwins Freja und Frida, ein babbelndes, unaufhörlich meckerndes Ehepaar aus Hessen und die ziemlich verzogen wirkende Göre Vanessa-Elektra nebst ihrer Mutter Petra. Alle zusammen bilden eine kunterbunte Schar, die munter von einem Abenteuer zum nächsten stolpert.
„Kaimankacke“ ist eine durchweg spaßige, erlebnisreiche Reise – ein tolles, kurzweiliges Lesevergnügen!«
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