An seinem 80. Geburtstag hält der Großindustrielle Magnus Meyer Rückschau auf das schicksalsträchtige Jahr 1937. Auf der Spur seines verschwundenen Bruders Mads gerät der fünfundzwanzigjährige Magnus in die Wirren des Spanischen Bürgerkriegs. Er trifft auf die russische Kriegsfotografin Irina, die die Liebe seines Lebens wird, und auf den Amerikaner Joe Mercer, der ihn zur Suche nach einem versteckten Goldschatz überredet. Als die beiden tatsächlich auf das sagenhafte Gold stoßen, kommt es zum Kampf, und Meyer erschießt den Amerikaner in Notwehr. Doch noch bevor Magnus seinen Fund bergen kann, erfährt er, dass Irina in die UdSSR abgeschoben wurde. Hals über Kopf reist er ihr nach, denn er weiß: Irinas Leben steht auf dem Spiel. Ein gnadenloser Wettlauf mit der Zeit beginnt ...

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Pressestimmen
tv familia ,
12.01.-25.01.2013
» Leif Davidsens ›Die Wahrheit stirbt zuletzt‹ ist ein packender Lesestoff, den man gar nicht mehr aus den Händen legen möchte.«
Barbara Ghaffari, bookreviews.at,
August 2013
»Ein spannend geschriebener Abenteuer- und Liebesroman.«
Altmühl-Bote,
Juni 2013
»Leif Davidsen kombiniert historische Fakten und Hintergründe mit einer spannungsreichen und emotionalen Geschichte.«
Yvonne Pollnick, Main-Echo,
Januar 2013
»Packend und mit Substanz.«
Cornelia Freiberger, bn Bibliotheksnachrichten,
Dezember 2012
»Ein packender Roman über eine auswegslose Liebe und die Gier nach Gold in den Zeiten des Spanischen Bürgerkrieges.«
Neues Deutschland,
November 2012
»Spannender historischer Abenteuerroman.«
Leserstimmen
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