Helena, die ihrer kleinen Tochter Elisabeth eine kurze Geschichte von einer Welt erzählt, die einmal war und nie wieder sein wird. Helena, die im Frühling 1960 zusammen mit Elisabeth einem Hinweis auf mögliche Verwandte nachgeht, vergeblich und zum allerletzten Mal. Helena, die auf Anraten der Lehrerin einen Hahn, eine Katze und einen Untermieter aufnimmt, damit das Mädchen nicht ohne die Wärme von Tieren und den Schutz eines Mannes heranwächst.
Mit Witz und Trauer erinnert sich Lizzie Doron an ihre Mutter, die mit widerständiger Energie, Einfallsreichtum und Überlebenswillen eine Existenz für sich und ihre Tochter in Israel aufbaut.

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Pressestimmen
Sebastian Laux, Rhein-Main-Magazin,
März 2017
»Mit Witz und Trauer erinnert sich Lizzie Doron an ihre Mutter, die mit widerständiger Energie, Einfallsreichtum und Überlebenswillen eine Existenz für sich und ihre Tochter in Israel aufbaut.«
A. Sauer, fachbuchkritik.de,
Februar 2017
»Wunderbar, traurig und ergreifend.«
Winfried Stanzick, ebook.de,
Februar 2017
»Hat man dieses Buch einmal in die Hand genommen, legt man es nicht mehr weg bis zur letzten Seite.«
Leserstimmen
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