Ex-Agent im Ruhestand James Gerald wird von seinem früheren Arbeitgeber, dem britischen Secret Intelligence Service (SIS), noch einmal um Hilfe gebeten: Er soll undercover ermitteln, wer den chinesischen Teehandel sabotiert und für unzählige Giftopfer verantwortlich ist. Seiner Freundin Sheila erzählt er natürlich nichts davon, sondern nur von der Einladung eines chinesischen Freundes, dessen Tochter heiratet. Aber schnell wird James Gerald klar, dass er sich im fernen China mit seinen Ermittlungen nicht nur auf sensiblem politischen Terrain bewegt, sondern auch einem hochgefährlichen und intelligenten Einzeltäter den Kampf ansagen muss. Fast einen Herzstillstand kriegt er allerdings, als plötzlich eine strahlende Sheila aus dem Taxi vor seinem Hotel in Hangzhou steigt …

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Im Juni war ›Agent 007 - Mord in Hangzhou‹ Buchtipp der Woche im dtv Magazin. Beitrag jetzt lesen!
Pressestimmen
Irène Weitz, Schweizer Familie,
Oktober 2014
»Auch der dritte Band der Krimireihe ›Null-Null-Siebzig‹ um den kauzigen Ex-Geheimagenten 0070 und das eigenwillige Bondgirl Sheila glänzt mit Witz und Esprit.«
bookreviews.at,
September 2014
»›Mord in Hangzhou‹ ist eine wirklich nette Lektüre mit Lokalkolorit und Spannung und liest sich wie von selbst!«
Oberbayerisches Volksblatt,
August 2014
»Spannend und witzig!«
Oberbayerisches Volksblatt,
August 2014
»Spannend und witzig!«
Annika Schukies, media-mania.de,
Juli 2014
»›Mord in Hangzhou‹ ist ein charmanter Kriminalroman mit sympathischen Hauptfiguren und trockenem Humor.«
Susann Fleischer, literaturmarkt.info,
Juni 2014
»Das muss man einfach lesen!«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Diana Jacoby, Juni 2014
»Da ich bereits die Vorgängerbände: Operation Eaglehurst und Agent an Bord nahezu verschlungen habe, habe ich mich sofort bei meiner Buchhandlung für den 3. Band vormerken lassen. Der Termin rückte näher und näher, bis dann der langersehnte Anruf kam: Das Buch ist da.
Bereits nach den ersten Seiten hatte mich James wieder schwer in Griff. Da ich die Protagonisten bereits kannte, war es ein leichtes, mich zu recht zu finden. Allerdings stolperte ich immer wieder über die vielen chinesischen Sprichworte, die zwar übersetzt waren, aber doch sehr häufig vorkamen. Manchmal auch zu oft, meiner Meinung nach. Dieses hat meinem Lesevergnügen so ein bisschen Abbruch getan. Aber nur ein bisschen :-)
Denn insgesamt war ich von der Story wiedermal total begeistert und im Nachwort wird dann auch klar, weshalb sich die Autorin so gut mit dem chinesischen Begebenheiten auskennt.
Ich freue mich schon auf den Nachfolger!«
ANTWORTEN