Charlotte Pacou hat das ehemalige Büro eines Privatdetektivs in Berlin gemietet, ohne jede Absicht, sich selbst in diesem Metier zu versuchen. Als es aber an der Tür klopft, nimmt sie doch den Auftrag an, nach dem verschwundenen Gemälde ›Louise im blauweiß gestreiften Leibchen‹ zu suchen. Der Maler, von dem dieses Porträt seiner Freundin stammt, hat 1959 in Ostberlin Selbstmord begangen – als junger Mann am Beginn einer vielversprechenden Karriere. War Louise, das schöne Mädchen aus dem Westen, der Grund für seinen Selbstmord?

Louise im blauweiß gestreiften Leibchen
Roman
Atmosphärischer Künstlerroman zwischen Ost und West, Damals und Heute
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Warum Mathias Nolte am liebstem im Café liest, obwohl ihn das Geräusch von Nylonstrümpfen dann und wann ablenkt und wie aus 70 Seiten Skript sein erster Roman entstand. Jetzt Interview lesen!
Pressestimmen
Für Sie,
November 2009
»Eine wunderschöne Geschichte über die Liebe.«
Bild am Sonntag,
November 2009
»Abseits der literarischen Hype-Maschinerie hat Mathias Nolte einen der besten Berlin-Romane seit Jahren geschrieben. Eine Liebesgeschichte voller Witz, Wärme und den nötigen Schuss Wahnsinn.«
Myself,
Oktober 2009
»Eine feinsinnige Geschichte, die den Detektivroman neu erfindet. Kompliment an Mathias Nolte: So geht Unterhaltung!«
Focus,
August 2009
»Ein erstklassiger Unterhaltungsroman.«
Der Patriot,
September 2011
»Ein Familiengeheimnis, Spannung, Liebe damals und heute: Gute Unterhaltung.«
Leserstimmen
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