
Gräser der Nacht
Roman
»Funkelnde Prosa, kongenial übersetzt.« Manfred Papst in ›NZZ am Sonntag‹
Als Jean in den 1960er-Jahren die geheimnisvolle Dannie kennenlernt, lebt sie in Paris, hat so viele Namen wie Adressen und verkehrt mit einer zwielichtigen Bande, die Kontakte nach Marokko unterhält. Trotz der vage lauernden Gefahr werden der angehende Schriftsteller und die junge Frau ein Paar. Doch dann verschwindet Dannie plötzlich und Jean wird als Zeuge in einem ungeklärten Todesfall verhört ....
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TinyHedgehog, Juni 2016
»(Die vollständige Rezension gibt es auf meinem Blog TinyHedgehog auf Blogspot)
„Gräser der Nacht“ war für mich zwar anders als erwartet, aber trotzdem gut. Ich dachte zunächst, dass es mehr um politische Intrigen und eine fast schon actionreiche Geschichte gehen würde. Doch in Wirklichkeit war dies nicht der Fall und das Ziel des Buches blieb auf lange Sicht unklar.
Obwohl ich einige kleine Sachen zu bemängeln habe, bietet dieses Buch zusammengefasst eine Geschichte, die in der Form seiner Erzählung und dem Inhalt perfekt abgestimmt ist. Und ich denke daran erkennt man, dass man hier nicht nur irgendeines von vielen zeitgenössischen Werken in der Hand hält, sondern eines, welches die Aufmerksamkeit verdient. Ich bin also sehr zufrieden mit „Gräser der Nacht“ und empfehle es gerne weiter.«
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