Chinas fulminanter Aufbruch im 21. Jahrhundert fordert geradezu zu historischen Erkundungen heraus. Pearl S. Bucks berühmter Roman gewinnt vor diesem Hintergrund eine neue Qualität, denn er führt uns zurück in das China des beginnenden 20. Jahrhunderts, in ein vorindustrielles Land. Erzählt wird die ergreifende Geschichte des armen Bauern Wang Lung, der sich mit Fleiß, Sparsamkeit und Verzicht großen Reichtum erwirbt.
Seine Frau O-lan, eine frühere Sklavin, steht ihm dabei treu zur Seite. Weder Hungersnöte noch Überschwemmungen können Wang entmutigen, auf seine »gute Erde« zu vertrauen. Doch die Freude über sein Glück wird ihm zusehends durch seine drei Söhne genommen, die keineswegs in seine Fußstapfen treten wollen.

Die gute Erde
Roman
China um die Jahrhundertwende: der erste Band der dreiteiligen Familiensaga, für den Pearl S. Buck den Nobelpreis erhielt.
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Pressestimmen
getAbstract,
Juni 2007
»Kein anderes Buch hat das Bild des vorrevolutionären Chinas im Westen so sehr geprägt wie ›Die gute Erde‹.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Anna Meier, Dezember 2013
»"Die gute Erde" kommt in meiner Hitliste gleich nach der Bibel, an zweiter Stelle.
Nicht nur das Leben von Wang Lung fasziniert, auch die Psychologie der Personen könnte nicht treffender sein. Habe das Buch min. 6 mal gelesen, die Charakter der Personen studiert, wie sie sich im Lauf des Lebens und mit den Umständen ändern. Alles stimmt, ein super Buch, allen zu empfehlen.
Anni Meier, Psychiatrieschwester«
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