Mozart ist gerade sechs Jahre alt und hat erste Proben seines außerordentlichen Talents gezeigt. Unter der Führung seines Vaters und begleitet von seiner älteren Schwester, einer Virtuosin auf der Geige und dem Klavier, bereist er von Salzburg aus Europa. Während der Vater die Familie in die Fremde führt, flieht Mozart in seine eigene Welt - die der Phantasie und der Töne. Und er begegnet immer neuen Menschen, Fürsten, Königen und sogar der Kaiserin, die ihn bestaunen und feiern, ihm aber seine Einsamkeit nicht nehmen können. Ergreifend erzählt Peter Härtling in dieser wunderbaren Künstlernovelle wie es sich anfühlt anders und besonders zu sein.

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Martin Hellström, März 2009
»Wunderbare Künstlerbiographie, in der dem Autor Peter Härtling vor allem Eines gelingt: nämlich dem stets ausgestellten Wunderkind Mozart eine Kindheit zu schenken, die ihm - nicht zuletzt durch den Fokus auf das Genie - spätestens durch die Darstellungen in anderen Werken genommen wurde.
Martin Hellström (Göteborg)«
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