Nach dem tragischen Selbstmord des jungen Priesteramtskandidaten Matthias wird der – besonders bei Jugendlichen – beliebte katholische Pfarrer Heimeran erhängt aufgefunden. Ein Zusammenhang zwischen den beiden Todesfällen liegt nahe – aber welcher? Wie eng war die Beziehung zwischen dem Geistlichen und dem vaterlos aufgewachsenen Jungen? War Heimerans Tod womöglich gar kein Selbstmord? Widerstrebend nimmt Anton Schwarz Ermittlungen auf und gerät in einen Sumpf aus Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und Vertuschung, der ihn an seine persönlichen Grenzen bringt. Ein aufwühlender Blick ins Innere der katholischen Kirche, von einem Autor, der weiß, wovon er schreibt.

Im Namen des Kreuzes
Schwarz ermittelt
Kriminalroman
Kriminalroman
Liebe deinen Nächsten - aber nicht zu sehr
Pressestimmen
Süddeutsche Zeitung, Garching,
September 2012
»Der renommierte Drehbuchautor Peter Probst ist bekannt dafür, dass er nach aktuellen und gesellschaftlich brisanten Themen für seine Bücher sucht.«
Neue Rundschau,
Juni 2012
»Ein menschlich spannendes Buch, das schonungslos aufrüttelt.«
Silke Courads, Neue Rundschau,
Juni 2012
»Ein menschlich spannendes Buch, das schonungslos aufrüttelt. Das Finale bringt Dinge zutage, die erschrecken und nachdenklich stimmen.«
Susanne Schneider, Andreas Bernard, Süddeutsche Zeitung, SZ Magazin,
Mai 2012
»›DIE ZEIT‹-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo über ›Im Namen des Kreuzes‹ von Peter Probst: ›Ich habe ganz begeistert seinen neuen Roman gelesen.‹«
Reinhard Berndt, krimi-couch.de,
Mai 2012
»Aufrüttelnd, schonungslos und menschlich, spannend – unbedingt lesen und darüber reden.«
Jonny Rieder, IN München,
19.04.-02.05.2012
»Spannend und münchnerisch. Mit einer Portion Grant, ohne Weißwurstklischees. Bitte mehr davon. Aber dalli!«
Leserstimmen
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