Berlin 1932. Eine junge Frau wird im Wald bei Caputh bewusstlos aufgefunden und in die Charité eingeliefert. Als sie aus dem Koma erwacht, kann sie sich an nichts erinnern, nicht einmal an ihren Namen. Bei ihr findet man nur einen Programmzettel von einem Vortrag Albert Einsteins. Martin Kirsch, der zuständige Psychiater, ist fasziniert von diesem ungewöhnlichen Fall – und von seiner Patientin. Wer ist diese Frau? Gibt es eine Verbindung zu Einstein? Seine Nachforschungen führen ihn nach Zürich und bis nach Serbien. Währenddessen ergreifen in Deutschland die Nazis die Macht ...

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Pressestimmen
Lutz Bunk, Deutschlandradio Kultur,
Juli 2010
»Ein britischer ›Reißer‹ im besten Sinne.«
Cathrin Kahlweit, Süddeutsche Zeitung
»Sington ist ein Routinier komplexer Dramaturgie […].«
Wellness Magazin,
Dezember 2012
»Ein gelungenes Geflecht aus Wahrheit und Wahnsinn, das dem Historiker, Drehbuchautor und Theaterautor da gelungen ist!«
Giulia Pompeo, Schweizer Familie, Zürich,
Dezember 2010
»Grandios.«
Marie-Louise Zimmermann, Thuner Tagblatt, Schweiz,
November 2010
»[...] eine fesselnde Fiktion [...].«
Deutsches Handwerksblatt,
Oktober 2010
»[…] ein erstklassiges Werk [...].«
Leserstimmen
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