Schauplatz Nairobi. Eine junge Frau wird tot in einem Abflusskanal gefunden. Sie gehörte zur Volksgruppe der Massai. Ein Fall für den Polizisten Mollel, ebenfalls Massai und ein eigenwilliger, sympathischer Ermittler. Eigentlich ist er bei der Polizei in Ungnade gefallen. Doch nun holt man ihn zurück, denn der Fall ist brisant. Es scheint Verbindungen zu korrupten Politikern und einem einflussreichen Prediger zu geben. Mollel gerät in ein Dickicht aus Vertuschung und Gewalt und ist vor allem zu einem entschlossen: sich nicht korrumpieren zu lassen.

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Im Mai 2014 war ›Wenn der Mond stirbt‹ Buchtipp der Woche im dtv Magazin. Jetzt lesen!
›Wenn der Mond stirbt‹ ist eins der von Publishers Weekly ausgewählten »Best Books of 2013«.
Pressestimmen
Udo Feist, WDR 2, Krimi-Tipp,
August 2014
»Ich freue mich schon auf den nächsten Krimi mit dem Massai Mollel.«
Ulrich Noller, WDR Funkhaus Europa,
Mai 2014
»In jedem Fall ist ›Wenn der Mond stirbt‹ ein sattes, vielschichtiges Portrait der kenianischen Gesellschaft – und eine Hommage an das Chaos der Metropole Nairobi.«
Focus,
Mai 2014
»Ein Top-Krimi aus Kenia.«
Cellesche Zeitung,
November 2014
»›Wenn der Mond stirbt‹ überzeugt durch das Ungewöhnliche.«
Siegener Zeitung,
September 2014
»Mit Richard Cromptons Debüt ›Wenn der Mond stirbt‹, ist eine neue Farbe in die Krimi-Landschaft gekommen.«
Neue Ruhr Zeitung,
September 2014
»Die farbenprächtige und detailgenaue Schilderung der Millionen-Metropole ist die große Stärke in ›Wenn der Mond stirbt‹ von Richard Crompton.«
Leserstimmen
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