Menschen, die Erfolg haben, sind oft talentiert und haben hart gearbeitet. Aber es gibt ebenso viele Menschen mit den gleichen Fähigkeiten, die etwas leisten und keinen Erfolg haben. Erfolgreiche Menschen unterschätzen oft, welche Rolle Glück und Zufall in ihrem Leben gespielt haben. Zufällige Chancen und Anfangsvorteile führen rasch zu immensen Unterschieden und spalten die Gesellschaft.
Die Zufälligkeit des Erfolgs
Robert H. Frank belegt anhand zahlreicher Studien, prominenter Beispiele und persönlicher Beobachtungen: Erfolg basiert vorrangig auf den Lebensumständen, ist also dem Glück zu verdanken.
›Ohne Glück kein Erfolg: Spannende Studien, prominente Beispiele
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Den Zufall kann man nicht beeinflussen, die Lebensumstände verbessern schon. Eine Gesellschaft ist nur dann erfolgreich, wenn viele an ihrem Erfolg teilhaben. Dafür zu sorgen ist die Aufgabe aller, die am Gemeinwohl interessiert sind.

Ohne Glück kein Erfolg
Der Zufall und der Mythos der Leistungsgesellschaft
Womit hat man was verdient?
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Pressestimmen
Anna Gielas, Psychologie heute,
Januar 2019
»Der Verfasser schärft das Bewusstsein für die Rolle des Glücks und des Zufalls ... er zeigt auch, dass unsere grundlegenden Denkweisen problematisch für die Gesellschaft werden können. Gerade Menschen in führenden Positionen können mit ihrer Annahme des selbstverdienten Erfolgs die Gesellschaft negativ beeinflussen.«
dpa,
April 2018
»Die Rolle von Zufall oder Glück werde konsequent geleugnet oder unterschätzt. Frank geht der spannenden Frage nach, warum das so ist und welche Folgen das für unsere Gesellschaft hat. Ein kritisches, dabei gut verständliches Buch eines renommierten US-Wirtschaftswissenschaftlers.«
Kristina Vonend, Spektrum der Wissenschaft,
Februar 2018
»Kurzweilig zu lesen, interessant und lehrreich.«
Andreas Matz, Berliner Morgenpost,
Februar 2018
»Buch der Woche: Robert H. Frank entzaubert in seinem Buch "Ohne Glück kein Erfolg" einen Mythos und zeigt, warum es oft trotz harter Arbeit nicht für Wohlstand reicht. Kraftvoll und unterhaltsam, meint der Rezensent. … Der Autor verspricht im Vorwort ein kurzweiliges Buch. Das Versprechen hält er. Am Beispiel von Schauspielerkarrieren wie der von Al Pacino oder Bryan Cranston liefert er unterhaltsame Anekdoten. Überraschende Zusammenhänge sind so erzählt, dass jeder sie versteht. … Die Kraft, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, prägt dieses Buch.«
Reinhold Heckmann, ekz-Bibliotheksservice,
Februar 2018
»Frank hat zur Veranschaulichung zahlreiche Alltagsbeispiele parat und macht dann sehr plausibel deutlich, warum ein solches Verhalten letztlich jedem schadet, auch den Topverdienern und Erfolgreichen selbst.«
Michael Holmes, NZZ am Sonntag,
Januar 2018
»... lehrreich und fesselnd ... So belegt er den wachsenden Einfluss von »Winner-take-all«-Märkten, in denen wenige Glückliche den Grossteil der Gewinne einstreichen. ... Dieses kluge Buch lehrt Mitgefühl und Respekt für Menschen, denen das Schicksal und die Gesellschaft schlechte Karten zugeteilt haben.«
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