Linz im Jahre 1939. Antonia hat ihrem Mann, dem Rechtsanwalt, zum zweiten Mal eine Tochter geschenkt, Elisabeth soll sie heißen. Die Taufe soll eine freudige Familienfeier werden, doch dann gibt Antonias Vater einen Entschluss bekannt, der ihm nicht leicht gefallen sein dürfte. Als Hochschullehrer in Wien fühlt er sich von den neuen Machthabern bedroht. Er will sich mit seiner Frau nach Italien zurückziehen. Antonia ist entsetzt. Die Zukunft wird sie allein meistern müssen, mit zwei Kindern und einem Mann, der als Rechtsanwalt den Nazis kaum ausweichen kann.
Wie sich die Frauen durch das Festhalten an der Familie gegen die Vereinnahmung durch die Nazis gewehrt haben, ist nicht immer heroisch, aber allemal spannend zu lesen.

Das Jagdhaus
Roman
Das private Leben in Zeiten, wo alle Privatheit von außen bedroht ist.
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Pressestimmen
Elvira Gordon-Pusch, Frankfurter Stadtkurier,
Dezember 2014
»Nach ›Das Bücherzimmer‹ ist auch dieser Roman ein sehr bewegender, der den Leser von Anfang an gefangen nimmt. Unbedingt lesen!«
Winfried Stanzick,bookreporter.de,
August 2009
»Ihr Buch ist ein Liebesroman, ein Familienroman, ein Geschichtsbuch und ein Buch der Hoffnung.«
Leserstimmen
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