Athen, 2008: Nach über sechzig Jahren kreuzen sich die Lebenswege der beiden verfeindeten Schwestern Antigone und Alexandra erneut. Der Anlass ist traurig: Antigones Sohn, ein Journalist, ist tödlich verunglückt. Ihre englische Schwiegertochter Maud, die von den familiären Verwerfungen nichts weiß, vermutet einen Zusammenhang mit seinen jüngsten Recherchen, und ahnt nicht, dass der Schlüssel zur Wahrheit im Familienhaus in der Paradiesstraße liegt. Inmitten der turbulenten Ereignisse jenes Winters wird eine alte Familienfehde wieder lebendig, die bis in die Tage des griechischen Bürgerkriegs zurückreicht.

Pressestimmen
Marko Martin, DeutschlandRadio Kultur,
August 2013
»Die Engländerin Sofka Zinovieff hat mit ›Athen, Paradiesstraße‹ einen spannenden Roman über die unbewältigte Vergangenheit Griechenlands geschrieben. «
Hildesheimer Allgemeine Zeitung,
November 2015
»Eine ausgesprochen berührende Lektüre!«
Sophie Palme, goodreads.com,
August 2015
»Grandios geschrieben!«
M. Natalis, Altmühl-Bote,
Januar 2014
»Sofka Zinovieffs packender Roman lässt einen schon nach wenigen Seiten nicht mehr los.«
M. Natalis, Altmühl-Bote,
Januar 2014
»Sofka Zinovieffs packender Roman lässt einen schon nach wenigen Seiten nicht mehr los.«
Adelgundis Hovestadt, medienprofile,
November 2013
»Sehr empfehlenswert.«
Leserstimmen
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