Robert Ames ist siebenunddreißig und Versicherungsmakler. Er lebt mit seiner Frau Kala und seinem Sohn Jonathan in einem kleinen Haus in Hamilton, Ontario. An einem Freitagmorgen bricht er auf in einen ganz normalen Arbeitstag – und doch wird alles anders sein als sonst. Am Abend steht plötzlich seine Ehe auf dem Spiel und Robert muss sich fragen, wo im Leben er eigentlich steht. Souverän zeichnet Stefan Mühldorfer das Porträt eines Mannes, der als feinsinniger Beobachter sein Leben in den Blick nimmt und doch nicht verhindern kann, dass es ihm zu entgleiten droht.

Tagsüber dieses strahlende Blau
Roman
»Das soll dem Autor erst einmal einer nachmachen.« Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
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Pressestimmen
Pablo - Das Magazin für Lebensart,
Februar 2012
»Ein grandioser, mit Leichtigkeit und Eleganz geschriebener Roman.«
Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung,
Juli 2009
»Das soll dem Autor erstmal einer nachmachen.«
Frauke Ahlers, Gießener Allgemeine,
Juli 2009
»Kopfnicken, schmunzeln, mitfühlen – jederzeit möglich.«
Nordwest-Zeitung,
Juli 2009
»Mit leisen Tönen erzählt Stefan Mühldorfer diese fabelhaft konstruierte Geschichte und hinterlässt Nachhall.«
Rheinischer Merkur,
Juli 2009
»...imponierend.«
Thomas Wegmann, Der Tagesspiegel,
Juni 2009
»Es sind scheinbar unscheinbare Momente, die Mühldorfer in seinem Roman spannungsreich und atmosphärisch dicht verknüpft.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Michael Hauck, Oktober 2009
»Man müsste in der Kirche eine Kerze für dieses Buch anzünden. So etwas Tiefgehendes habe ich schon sehr sehr lange nicht mehr gelesen. Man ertappt sich ständig dabei, wie beim Lesen das eigene, mehr schlecht als recht gestaltete (Beziehungs-)Leben an einem vorbeizieht. Noch dazu als lesender Mann, fühle ich mich fast in der Rolle Roberts wieder. Erschreckend eigentlich, aber doch so unheimlich vereinnahmend, dass man wünschte, dieser Roman würde gar nicht mehr aufhören. Das Schlimme an dem Roman ist nur, dass alles was hier von einer Beziehung preisgegeben wird, schon millionenmal auf der Welt stattgefunden hat und auch in Zukunft stattfinden wird. Auch wenn man direkt mit der Nase drauf gestoßen wird, man man leider doch immer wieder die gleichen Fehler. Das ist woh das Schicksal von uns Menschen. Immer rennen wir ins Verderben, obwohl wir es genau vor Augen haben. Schrecklich schön.«
ANTWORTEN
Christiane Schulz-Rother, Juni 2009
»Ein toll geschriebener und leicht lesbarer Roman, der mich sehr berührt und zum Nachdenken über mein eigenes Alltagsleben angeregt hat.«
ANTWORTEN