Italien, 1327. In einem abgeschiedenen Benediktinerkloster kommt es innerhalb kürzester Zeit zu unheimlichen Todesfällen: Ein Mönch ertrinkt im Schweineblutbbottich, ein anderer springt aus dem Fenster und ein dritter liegt tot im Badehaus. Der Abt bittet den für seinen Scharfsinn weithin bekannten William von Baskerville um Hilfe. Bei seinen Nachforschungen schafft sich der ehemalige Inquisitor einen ebenso gnadenlosen wie mächtigen Feind. Die Spuren führen William und seinen jungen Adlatus in die labyrinthische Klosterbibliothek, über die der blinde Jorge von Burgos wacht …

VERSANDKOSTENFREI BESTELLEN
12,95 €
Sofort lieferbar
Lieferung in 2-3 Werktagen - Aufgrund der aktuellen Situation kann sich die Lieferzeit verzögern
in den Warenkorb
Mediathek
Pressestimmen
Noch keine Pressestimmen zu dem Titel vorhanden.
Leserstimmen
Ihre Meinung
Bettina Henkel, Juli 1998
»Das Buch der Name der Rose hat einfach für jeden etwas. Eine fundierte Handlung zu Zeiten der Inquisition und der Glaubensstreitigkeiten, eine packende Kriminalhandlung und mit Bruder William von Baskerville einen Detektiv jenseits aller Klischees. Egal was man in einem Buch sucht, spannende Handlung, geheimnisvolle Vorgänge, Informationen über die Geschichte oder einfach eine mitreißende Sprachgewalt der Darstellung. All das verkörpert dieses Buch in hohem Maße. Also, gehen Sie nicht daran vorbei.«
ANTWORTEN
hans berger, April 1998
»eines der packendsten buecher, die ich je gelesen habe. ein buch, welches die ganze gattung, der kriminalromane aus dem mittelalter (hiermit ist "der name der rose" allerdings auesserst unzulaenglich eingeordnet!) ins leben rief, aus welcher allerdings mM keines an dieses meisterwerk heranreichen konnte. unbedingt empfehlenswert!«
ANTWORTEN
Jakob Friedrichs , März 1998
»Der Name der Rose ist ein Buch, das ich kurz vor dem Abitur vor zehn Jahren das erste Mal gelesen habe. Leider hatte ich den Film vorher schon gesehen, aber ich kann nur sagen, vergeßt den Film, leßt das Buch. Es kann zaubern!
Dieser Roman von Umberto Ecco über eine mittelalterliche Dedektivgeschichte (eigentlich über noch viel viel mehr - der Kriminaltango ist wohl nur der offensichtlichste Tanz, der hier aufgeführt wird...) hat mich völlig (und wenn ich sage völlig, dann meine ich VÖLLIG) in ihren Bann gezogen. Der Name der Rose ist für mich eins DER Meisterwerke. Es gibt in meinem bisherigen Leserdasein nur Zwei Bücher, denen ich die Schulnote von 15 Punkten (also eine 1+) geben würde. Umberto Eccos Meisterwerk ist eins dieser Beiden! Ich liebe es immer noch.
Was soll ich über den Inhalt sagen?
Das läßt sich einfach nicht in diesen paar Zeilen beschreiben. Es geht um Geschichte, Philosophie und natürlich um die WAHRHEIT. Alles mit viel Scharfsinn und Humor zubereitet. Und mit einem phantastischen Plot (wobei Ecco einer der Autoren ist, die nicht nur vom Plot leben müssen, wenn ihr wißt, was ich damit meine...). Laß dich von dem dicken Wälzer oder von den lateinischen Zitaten nicht abhalten (die werden im Anhang übrigens alle erlärt).
Lies es! Lies es! Lies es!
Es lohnt sich über die Maßen!
Jakob Friedrichs
big.Jay@gmx.net«
ANTWORTEN