Pape Satàn

Chroniken einer flüssigen Gesellschaft oder Die Kunst, die Welt zu verstehen

Ein Buch, das belebend wirkt wie ein gutes Gespräch, und eine Liebeserklärung an das Lesen.

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Umberto Ecos letztes Geschenk an seine Leser
Pape Satàn

Menschen, die ihre Handys verschlingen, Bücher, die die Existenz Napoleons bestreiten, und Seeräuber, die vorbildliche Kapitalisten abgeben – so absurd die Phänomene der modernen Gesellschaft erscheinen mögen, sie werfen dringliche Fragen auf: Blüht auf dem Boden einer überkorrekten Politik ein neuer Rassismus? Kann man sich im digitalen Dschungel durchschlagen, ohne völlig den Kopf zu verlieren? Ecos Antworten lassen das Röntgenbild einer modernen Gesellschaft entstehen, sie sind scharfsinnig, witzig und immer erhellend. Eine Liebeserklärung an das Lesen – belebend wie ein gutes Gespräch.
 

Bibliografische Daten
EUR 10,90 [DE] – EUR 11,30 [AT]
ISBN: 978-3-423-14648-7
Erscheinungsdatum: 20.07.2018
1. Auflage
224 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Italienischen von Burkhart Kroeber
Autor*innenporträt
Umberto Eco

Umberto Eco, 1932 in Alessandria (Piemont) geboren, lebte bis zu seinem Tod am 19. Februar 2016 in Mailand und lehrte Semiotik an der Universität Bologna. Er verfasste zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Der Roman ›Der Name der Rose‹ (dt.1982) machte Eco weltberühmt, viele weitere Romane folgten und wurden Bestseller. Er war einer der bedeutendsten Schriftsteller und Wissenschaftler unserer Zeit. Für sein Werk wurde er mit nicht weniger als neunundvierzig Ehrendoktorwürden aus aller Welt geehrt.   

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