Männer denken einfach zu viel! Und sie lassen sich immer wieder einreden, Schönheit wäre eine Sache der Frauen, reine Haut, leichtfüßige Bewegungen, eine klangvolle Stimme. Walt Whitman, Begründer der modernen amerikanischen Dichtung, kannte die Wahrheit. Mit ›Der schöne Mann‹ schrieb er eine Hymne auf den männlichen Körper und einen Leitfaden, wie man seine Möglichkeiten voll ausschöpft. Das reicht von einer reinen Fleischdiät über das Rezitieren von Gedichten im Freien und sorgloses Tanzen bis zu Bare-Knuckle-Fights. ›Der schöne Mann‹ erschien 1858 in dreizehn wöchentlichen Kolumnen im ›New York Atlas‹ und war 150 Jahre lang verschollen. Mit dieser Ausgabe liegt Whitmans kurioser Ratgeber erstmals auf Deutsch vor.

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In Ausgabe 1/2018 wurde “Der schöne Mann” im Magazin Wohlfühlen der SZ besprochen. Der Artikel kann hier nachgelesen werden.
Pressestimmen
Georg Diez, Literatur Spiegel,
April 2018
»(...) eine Meditation darüber, wie aus dem guten Leben des Einzelnen das gute Leben aller entstehen kann, also die Demokratie.«
Walter Hollstein, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag,
März 2018
»Gymnastik, einfache Kost und ein heiteres Gemüt: Manches, was der amerikanische Dichter Walt Whitman zur Gesundheitspflege empfahl, ist heute noch gültig.«
Cicero,
März 2018
»Whitmans feine Feder zwischen Bekenntnis und Ironie, Diätetik und Anekdote ist selbst dann ein Genuss, wenn er Schauerliches zu berichten hat.«
Neues Deutschland,
Dezember 2018
»›Der schöne Mann. Das Geheimnis eines gesunden Körpers‹ von Walt Whitman ist eine Hymne auf die Männlichkeit.«
Neue Presse,
Mai 2018
»Herrlich kurios.«
neumann,
Mai 2018
»Ein wahrhaft zeitloser, ganz und gar köstlicher Lesespaß!«
Leserstimmen
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