Eines Tages verliert Dieter Rotmund ein Ohr. Doch das ist gar nicht so schlimm, denn ihm ist Wichtigeres abhanden gekommen: Seine Gefühle sind nur noch mittelmäßig. Genazino erzählt von einem Mann, dessen Leben auseinanderbricht und der nur hilflos zusehen kann. Der lakonische Chronist des Alltags tut dies gewohnt souverän, unprätentiös und mit viel Sinn für die komischen Seiten des Unglücks.

Mittelmäßiges Heimweh
Roman
»Ganz auf der Höhe seiner Kunst« Gerrit Bartels in ›Der Tagesspiegel‹
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Pressestimmen
Ronald Schneider, NRZ Neue Ruhr Zeitung,
April 2010
»Genazinos Virtuosität in der grellen Ausleuchtung sinnloser Alltagsrituale und menschlicher Widersprüchlichkeiten ist beeindruckend.«
Akademische Buchhandlung Knodt,
Februar 2009
»Niemand erzählt so leicht und traurig-komisch von den Zumutungen der Welt wie Genazino.«
bau-pr.de,
Januar 2009
»Wilhelm Genazino ist mit ›Mittelmäßiges Heimweh‹ ein sprachlich gelungenes sowie skurriles Portrait gelungen, das die Missstände unserer Gesellschaft detailliert aufzeigt und zum Nachdenken anregt.«
Literaturen,
Dezember 2008
»Eingeschlossen in die bestürzend komische Geschichte vom eskalierenden leib-seelischen Verlust hat Genazino ein Porträt des Angestellten-Alltags mit seinen ganz normalen Bizarrerien geschaffen.«
Leserstimmen
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