Schwer verletzt liegt die 17-jährige Moonbeam im Krankenhaus und sieht sich einem Psychologen und einem FBI-Agenten gegenüber. Sie, die zu den wenigen Überlebenden nach der schrecklichen Brandkatastrophe gehört, soll erzählen, wie das Leben war auf der Farm der Gotteslegionäre. Wie ist es zu dem schrecklichen Feuer gekommen, wie zu der Schießerei zwischen den Gotteslegionären und der Polizei? So viele sind gestorben. Zögerlich öffnet sich Moonbeam, glaubt, dass man ihr helfen will, und fängt an zu erzählen, wie das Leben vor dem Feuer war und wie das Leben sich danach anfühlt. Eine Sache aber kann sie nicht erzählen. Doch sie muss aussprechen, was sie getan hat, will sie nicht daran zerbrechen.

After the Fire - Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021
Roman
Der einzige Weg aus der Dunkelheit ist, ein Feuer zu entzünden
Links
Am 25. September 2020 wurde das Buch in der Süddeutschen Zeitung rezensiert. Beitrag jetzt nachlesen!
Am 5. August 2020 besprach Sylvia Schwab ›After the Fire‹ von Will Hill auf Deutschlandfunk Kultur. Beitrag jetzt nachhören!
Am 27. Juli 2020 erschien auf jugendbuch-couch.de Sabine Bingenbergs Rezension zu Will Hills ›After the Fire‹. Beitrag jetzt nachlesen!
Pressestimmen
Elisabeth Nikbakhsh, ORF.at ,
Dezember 2020
»Ein mitreißendes Buch über Macht und Ohnmacht, das noch lange nachklingt.«
Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung,
September 2020
»Das Buch ist die faszinierende Studie eines totalitären Systems von innen her.«
Verena Koll, Neue Presse,
September 2020
»Es ist eine Geschichte, die einem den Atem raubt, die Tränen in die Augen treibt, die sich nicht in einem durchlesen lässt – auch wenn man unbedingt gerne weiterlesen möchte.«
Sylvia Schwab, Deutschlandfunk Kultur, Buchkritik,
August 2020
»Will Hill deckt den Schrecken dieser – und jeder – Gewaltherrschaft auf, er verkleinert ihn nicht, verzerrt ihn aber auch nicht sensationslüstern. Ein ebenso ernsthafter wie mitreißender Jugendroman!«
Hanne Rüttiger, meine-news.de,
Februar 2021
»Ein aufwühlender Roman der zeigt, wie sehr sich verschiedene Denkweisen von Patriarchen ähneln...«
Alice Gabathuler, qultur.ch,
Januar 2021
»Für mich war ›After the Fire‹ schon vor dem 6. Januar eines der besten Bücher von 2020. Nach dem 6. Januar hat es nochmal an Bedeutung gewonnen.«
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