Pete ist zehn, als er für ein paar Monate zu seinem Vater in ein Strandhaus nach Malibu zieht. Der Schriftsteller und Lebenskünstler ermuntert seinen Sohn, selbst einen Roman zu schreiben, ohne zu ahnen, was er damit lostritt. Mit seinen naiv-klugen Fragen über Gott und die Welt fordert Pete seinen Vater heraus und löst am Ende sogar dessen Schreibblockade. Gemeinsam erkunden sie, welche Geheimnisse und großen Erkenntnisse im vermeintlich Kleinen, Alltäglichen stecken und was genau das eigentlich ist: Lebenserfahrung.

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Am 5. Mai 2019 wurde ›Tja, Papa‹ von Sofia Glasl auf sueddeutsche.de besprochen. Beitrag jetzt nachlesen!
Pressestimmen
Günter Keil, Playboy,
November 2019
»Drehbuch-Oscar-Preisträger Saroyan beschreibt in klaren Sätzen, wie beruhigend es ist, ein einfaches Leben zu führen.«
Frank Schäfer, taz - die Tageszeitung,
August 2019
»William Saroyans kalifornisch-leichtes Freundlichkeitsexerzitium ›Tja, Papa‹ – ein vermeintliches Nebenwerk, das aber aufs Ganze geht.«
Hamburger Klönschnack,
August 2019
»Philosophie aus Sicht eines Kindes, mit erhellenden und amüsanten Wendungen.«
Akademische Buchhandlung Knodt, Würzburg – Knodts beste Bücher, Juli 2019,
Juli 2019
»Die unvoreingenommene, von Neugier erfüllte Betrachtung des Lebens macht den Charme dieses zeitlosen Buches aus.«
Günter Keil, Landshuter Zeitung,
Juni 2019
»Entstanden ist ein zeitloses Buch, das die wahren Werte des Lebens in den Mittelpunkt stellt; ohne Verklärung und Kitsch.«
Günter Keil, Straubinger Tagblatt,
Mai 2019
»Entstanden ist ein zeitloses Buch, das die wahren Werte des Lebens in den Mittelpunkt stellt; ohne Verklärung und Kitsch.«
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